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Klinik im Werner-Forßmann-Klinikum erhält renommierten PJ-Preis 2024

Eberswalder Klinik beeindruckt mit herausragender PJ-Lehre

In der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie im Werner-Forßmann-Klinikum in Eberswalde wurde kürzlich der begehrte PJ-Preis 2024 für die beste Lehre im Praktischen Jahr verliehen. Dieser Preis wurde erstmalig von der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd), den Fachschaften und der Ethimedis GmbH ausgelobt und hebt die herausragende Qualität der Ausbildung in dieser Klinik hervor.

Die Entscheidung basierte auf den Bewertungen und Rückmeldungen der Studierenden, die insgesamt 8.100 Fachabteilungen im Pflichtfach Innere Medizin, im Pflichtfach Chirurgie und im Wahlfach evaluierten. Die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie überzeugte dabei durch ihr exzellentes Lehrkonzept und ihre vorbildlichen organisatorischen Rahmenbedingungen, die eine optimale Vorbereitung auf die ärztliche Tätigkeit ermöglichen.

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Dr. Thomas Ihmann, Chefarzt der Klinik, äußerte sich erfreut über die Auszeichnung und betonte, dass sie dazu beitragen werde, noch mehr angehende Ärztinnen und Ärzte für eine Ausbildung in ihrem Schwerpunktkrankenhaus nordöstlich von Berlin zu begeistern. Die Förderung des ärztlichen Nachwuchses und die kontinuierliche Verbesserung der Lehre sind zentrale Anliegen der Klinik, die durch den PJ-Preis 2024 in besonderem Maße gewürdigt wurden.

Die hohe Qualität der Ausbildung in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie zeigt nicht nur ihre Exzellenz im Bereich der Lehre, sondern unterstreicht auch die Bedeutung von gut strukturierten Ausbildungsprogrammen für die zukünftige medizinische Versorgung in Deutschland.

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