Kleindienst-Deal am Strand: Gladbachs Sportchef sorgt für Aufsehen!

Der Wechsel von Tim Kleindienst zu Borussia Mönchengladbach sorgte für Aufsehen – und das auf überraschende Weise! Der neue Nationalspieler und Torjäger wurde quasi aus dem Meer heraus verpflichtet, wie Gladbachs Sportchef Roland Virkus im Sport1-„Doppelpass“ enthüllte. Während seiner Sommerferien auf der griechischen Insel Kos erhielt er einen Anruf, der alles verändern sollte. „Wenn da gleich jemand anruft, könnte das wichtig sein“, sagte er zu seiner Frau. Kaum hatte er diese Worte gesprochen, klingelte sein Handy, und in einem spontanen Moment ging er ins Wasser, während um ihn herum zahlreiche Badegäste versammelt waren. „Es war schweinewarm und die Leute haben gedacht: Jetzt ist er völlig übergeschnappt“, kommentierte der 58-Jährige diesen kuriosen Augenblick, der ein entscheidendes Element in den Transferverhandlungen darstellte. Kleindienst wechselte für etwa sieben Millionen Euro vom 1. FC Heidenheim und hat seither mit beeindruckenden acht Toren in 13 Ligaspielen die Rolle des besten Torschützen übernommen.

Ein Schnauzbart für Europa?

Roland Virkus sorgt nicht nur durch seinen unorthodoxen Transfer, sondern auch mit einem skurrilen Europa-Versprechen für Aufsehen. In einer Sendung am 8. Dezember ließ er verlauten, dass er sich seinen Schnauzbart abrasieren würde, falls die Borussia in den Europapokal einzieht. Dieses Versprechen weckt nostalgische Erinnerungen bei den Fans, die sich an frühere Aktionen erinnern, bei denen Spieler aus Freude über Erfolge ihre Frisuren veränderten oder sich mit Schnurrbärten schmückten. Aktuell liegt Borussia Mönchengladbach nach einer positiven Phase in der Bundesliga nur drei Punkte hinter einem Europa-League-Platz. Ob das Versprechen tatsächlich einen zusätzlichen Anreiz für das Team darstellt, bleibt abzuwarten, aber Sportchef Virkus hat damit sicherlich für Gesprächsstoff gesorgt.

Mitte Dezember wird zeigen, ob das Abenteuer Europa für die Fohlen tatsächlich in greifbare Nähe rückt, oder ob Virkus‘ Schnurrbart weiterhin zum taktischen Repertoire gehört – spannend bleibt es allemal, wie sich die Saison für Mönchengladbach entwickeln wird.

Für weitere Informationen lesen Sie die berichtenden Artikel von Mopo und Gladbachlive.

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