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Keyless-Fahrzeuge: Alarmierend schlecht vor Diebstahl geschützt!

Keyless-Fahrzeuge sind ein beliebtes Ziel für Diebe in Deutschland, wie eine ADAC-Untersuchung von 700 Modellen zeigt, da nur etwa zehn Prozent von ihnen sicher sind – Experten warnen und raten zu Alarmanlagen, um die Fahrzeuge vor dem stetig steigenden Diebstahl zu schützen!

Die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland steigt rasant. Im Jahr 2023 wurden laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bereits 14.585 kaskoversicherte Fahrzeuge entwendet, was einer Zunahme von fast 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Besonders anfällig sind Fahrzeuge mit schlüssellosen Zugangssystemen, wie der ADAC feststellte. Nach Tests an rund 700 Modellen konnten die Experten bei fast allen Fahrzeugen die Türen problemlos öffnen – nur etwa zehn Prozent waren sicher. Diese Systeme ermöglichen es Dieben, das Funksignal des Schlüssels aus der Nähe des Fahrzeugs zu verlängern und in Sekundenschnelle zu entkommen.

Um Autodiebstahl zu verhindern, empfiehlt der ADAC, Fahrzeuge in Garagen abzustellen und gut sichtbare Lenkradsperren zu verwenden. Besondere Vorsicht sollte beim Aufbewahren von Schlüsseln gelten, die in speziellen Taschen Signalblocker verwenden sollten. Alarmanlagen, die nachgerüstet werden können, bieten zusätzlichen Schutz und schrecken Diebe ab. Funksysteme mit Ultra-Wide-Band-Technik erweisen sich ebenfalls als vielversprechend, da sie das Fahrzeug nicht auf Funksignalverlängerungen reagieren lassen. Fahrer sollten sich zudem mit GPS-Trackern ausstatten, die im Falle eines Diebstahls zur Lokalisierung des Fahrzeugs verwendet werden können. Für weitere Informationen zu diesem Thema, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.

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