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Keine weiteren Zinssenkungen erwartet: Düsseldorfer Wirtschaftsexpertin äußert klare Prognose

Ulrike Neyer, eine deutsche Ökonomin, erwartet momentan keine zusätzlichen Zinssenkungen von der Europäischen Zentralbank (EZB). Sie hält die jüngste Senkung für angemessen, betont aber auch die Unsicherheiten, die bestehen. Neyer kritisiert das Verhalten der Banken, die massive Geldsummen bei der EZB parken, resultierend aus der langjährigen lockeren Geldpolitik. Sie spricht sich gegen eine Steuer auf diese Gewinne aus, schlägt jedoch vor, den Zinssatz zu splitten. Darüber hinaus lehnt sie eine Lockerung der staatlichen Schuldenbremse ab, schlägt aber alternative Wege zur Bewältigung großer Herausforderungen vor, wie die Bildung von Sondervermögen für spezifische Investitionen. In Bezug auf Europa befürwortet Neyer gemeinsame Investitionen in Bereichen wie Verteidigung und Klimaschutz durch die Ausgabe von europäischen Anleihen. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf unternehmen-heute.de nachlesen.

Laut den Aufzeichnungen der Vergangenheit hat die Europäische Zentralbank (EZB) in den letzten Jahren mehrere Zinssenkungen durchgeführt, um die Inflation anzukurbeln und die Wirtschaft anzukurbeln. Beispielsweise senkte die EZB in den Jahren 2014 und 2016 die Zinsen auf den historischen Tiefststand von null Prozent. Diese Maßnahmen wurden ergriffen, um die Konjunktur anzukurbeln und die Kreditvergabe in der Eurozone zu erleichtern.

In Bezug auf mögliche zukünftige Auswirkungen in Deutschland aufgrund der aktuellen Zinssituation könnte eine langfristige Niedrigzinspolitik negative Auswirkungen auf die Rentenversicherungen und die Lebensversicherungen haben. Da diese Organisationen einen großen Teil ihrer Gelder in Anleihen und anderen festverzinslichen Wertpapieren anlegen, könnten niedrige Zinssätze ihre Erträge beeinträchtigen. Darüber hinaus könnten auch die Sparzinsen weiter sinken, was Auswirkungen auf die privaten Haushalte haben könnte, die auf Zinseinkünfte angewiesen sind.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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