In Straubing hat eine aktuelle Äußerung deutlich gemacht, dass niemand ein Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump gutheißen kann. Trotz der kritischen Haltungen vieler Menschen zu Trump, die ihn als gefährlich und demokratiefeindlich wahrnehmen, wird betont, dass die Grenze der politischen Auseinandersetzung nicht zu Gewalt führen darf. Diese Meinung ist entscheidend und sollte für alle politisch Engagierten, unabhängig von der eigenen Meinung über Trump, klar und unmissverständlich sein.
Die Diskussion rund um Trumps Person hat an Schärfe gewonnen, doch der Aufruf zur Gewalt ist nicht akzeptabel. Es wird erwartet, dass diese klare Abgrenzung zu gewalttätigen Äußerungen in der politischen Debatte fortgeführt wird. Jegliche Form von Gewalt, egal in welcher politischen Auseinandersetzung, bleibt unverzichtbar zu verurteilen, so wie www.presseportal.de berichtet.