In der Braunschweiger Stadtteil Rhüme brach am Vormittag des 19. Februar ein Brand in einem Einfamilienhaus aus. Laut den Ermittlern entflammt das Feuer, nachdem ein 30-jähriger Bewohner einen Kaminofen angezündet hatte. Die Situation eskalierte schnell, doch glücklicherweise konnten er und sein 25-jähriger Mitbewohner rechtzeitig ins Freie fliehen – Verletzte gab es keine.

Das Haus ist nun unbewohnbar, und es wird von einem erheblichen Sachschaden ausgegangen. Die Ermittlungen zur Ursache des Feuers laufen, wobei zunächst eine fahrlässige Brandstiftung in Betracht gezogen wird. Die genaue Schadenshöhe soll nach der Begutachtung durch einen Sachverständigen bekannt gegeben werden.