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Kader Slowenien Frauen: Kampf um Plätze im linken Rückraum

Sloweniens Nationaltrainer Dragan Adzic hat seinen Kader für die Olympiavorbereitung festgelegt, wobei 20 Spielerinnen die Chance auf eine Teilnahme an den Olympischen Spielen haben. Besonders in der Position des linken Rückraums gibt es einen starken Konkurrenzkampf. Neben Ema Hrvatin vom BSV Sachsen Zwickau kämpfen vier weitere Spielerinnen um einen Platz im Team.

Die Auswahl von Adzic basiert auf den Leistungen der Spielerinnen, die nach einer Niederlage gegen Deutschland in Neu-Ulm mit Siegen über Paraguay und Montenegro das Ticket für die Olympischen Spiele gebucht haben. Die Vorbereitung des Teams beginnt am 1. Juli in Rogla, mit einem Testspiel gegen Ungarn am 9. Juli. Weitere Testspiele sind gegen Ungarn am 13. Juli in Györ und gegen Brasilien am 17. Juli in Kodeljevo geplant, bevor die Mannschaft am 20. Juli nach Paris abreist.

Im linken Rückraum konkurrieren Spielerinnen wie Tjasa Stanko von Krim Ljubljana und Elizabeth Omoregie von CSM Bukarest um einen Platz im Kader. Andere Positionen im Team sind dagegen weniger stark besetzt, wie zum Beispiel im Tor, auf Linksaußen und am Kreis, wo Adzic noch jeweils drei Alternativen zur Verfügung hat. Am Ende der Vorbereitung wird der Kader auf 14 Spielerinnen und 3 Reservistinnen reduziert.

Insgesamt zeigt sich, dass Sloweniens Frauenhandball-Nationalteam gut vorbereitet und motiviert ist, um bei den Olympischen Spielen anzutreten. Die Konkurrenz im linken Rückraum verspricht spannende Kämpfe um die begehrten Plätze im Team, während die Vielseitigkeit und Tiefe des Kaders zeigen, dass das Team einen ernsthaften Wettbewerbsgeist mitbringt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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