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Islamistische Terrorgefahr in Deutschland steigt – Verfassungsschutz warnt

Die Bedrohung durch islamistische Terroranschläge in Deutschland ist derzeit deutlich höher als in den Vorjahren, vor allem aufgrund des Gaza-Krieges. Laut dem Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, gibt es vermehrt Hinweise auf dschihadistische Anschlagsrisiken, auch durch radikalisierte Einzeltäter. Die Machtübernahme der Taliban in Afghanistan sowie das Erstarken des ISPK in Pakistan und Afghanistan verstärken diese Gefahr zusätzlich. Zudem haben Vorfälle wie Koran-Verbrennungen in Skandinavien und der israelische Militäreinsatz gegen die Hamas im Gazastreifen Radikalisierung begünstigt. Deutschland steht besonders im Fokus von Dschihadisten, da es als wichtiger Unterstützer Israels gilt. Die aktuelle Sicherheitslage wird als sehr angespannt beschrieben, und die Gefahr durch islamistischen Terrorismus ist nur ein Teil der aktuellen Bedrohungen, die auch durch Rechtsextremismus, Linksextremismus, Fremden- und Muslimfeindlichkeit sowie Einflussnahme fremder Staaten besteht. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.radiohochstift.de nachlesen.

Entlang der Linien ähnlicher Ereignisse in der Vergangenheit war Deutschland bereits früher von islamistischen Terroranschlägen betroffen. Zum Beispiel ereignete sich im Dezember 2016 auf dem Berliner Breitscheidplatz ein Anschlag, bei dem ein Lkw in einen Weihnachtsmarkt raste und zwölf Menschen tötete. Dieses tragische Ereignis verdeutlicht die ständige Bedrohung durch islamistischen Extremismus in Deutschland.

Laut Statistiken des Verfassungsschutzes hat sich die Anzahl der islamistischen Gefährder in Deutschland seit 2016 kontinuierlich erhöht. Im Jahr 2020 waren rund 615 Personen als islamistische Gefährder eingestuft, was einen Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren darstellt. Diese Zahlen spiegeln die wachsende Bedrohung durch islamistischen Terrorismus wider.

In Zukunft könnten die Auswirkungen des aktuellen Anstiegs der islamistischen Terrorgefahr in Deutschland zu verstärkten Sicherheitsmaßnahmen führen. Es ist wahrscheinlich, dass die Sicherheitsbehörden verstärkt in die Überwachung potenzieller Gefährder investieren werden, um mögliche Anschläge zu verhindern. Darüber hinaus könnten politische Entscheidungsträger gezwungen sein, die Sicherheitsgesetze zu verschärfen, um der steigenden Bedrohung angemessen entgegenzuwirken.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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