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Islamistische Bedrohung in Brandenburg: Lagebild der Sicherheitsbehörden

Der Verfassungsschutz in Brandenburg beobachtet gewaltbereite islamische Extremisten, hauptsächlich mit tschetschenischem Hintergrund, die Teil des islamischen-extremistischen Dschihadismus sind. Insgesamt sind etwa 80 Personen bekannt, die dieser Szene angehören. Dabei steht der Dschihadismus für eine militante Form des radikalen Islamismus, die den „Heiligen Krieg“ gemäß dem Koran propagiert und diesen gegen vermeintliche Feinde des Islams führt. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.welt.de nachlesen.

Im Jahr 2019 veröffentlichte der Verfassungsschutz einen Bericht, der ähnliche Entwicklungen in anderen Bundesländern aufzeigt. In Hessen beispielsweise wurden 120 gewaltbereite islamische Extremisten identifiziert, während in Nordrhein-Westfalen die Zahl bei rund 150 lag. Diese Zahlen verdeutlichen die landesweite Präsenz von islamistischen Extremisten und die Notwendigkeit einer länderübergreifenden Zusammenarbeit der Sicherheitsbehörden.

Die steigende Anzahl von gewaltbereiten islamischen Extremisten in Deutschland könnte langfristige Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesellschaft des Landes haben. Es besteht die Gefahr von terroristischen Anschlägen und gewaltsamen Auseinandersetzungen, die das öffentliche Leben beeinträchtigen und die soziale Stabilität gefährden könnten. Die Behörden sollten daher verstärkt auf präventive Maßnahmen und Überwachung setzen, um potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Es ist entscheidend, dass die Gesellschaft insgesamt wachsam bleibt und extremistischen Ideologien entschieden entgegentritt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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