Am Mittwoch, den 12. Februar, hat die Bundespolizei am Bahnhof Freilassing einen 29-jährigen Iraker verhaftet, der wegen eines besonders schweren Diebstahls gesucht wurde. Bei Grenzkontrollen eines aus Österreich kommenden Zuges konnte der Mann kein gültiges Grenzübertrittsdokument vorlegen, was den Verdacht einer unerlaubten Einreise aufwirft.

Der Iraker, der bereits 2017 aus Deutschland abgeschoben wurde und ein Einreiseverbot erhielt, muss nun 540 Tage seiner Reststrafe absitzen. Der Fall zeigt die Entschlossenheit der Behörden, die Grenzen zu sichern und gegen gesetzliche Verstöße vorzugehen. Der Mann wurde umgehend in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.