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Innovative Therapie gegen Herzrhythmusstörungen: Weltweite Premiere in Hamburgs Asklepios Klinik Altona

In der Asklepios Klinik Altona in Hamburg wurde eine bahnbrechende neue Therapie für Patienten mit Herzrhythmusstörungen eingeführt. Das moderne 3D-Mapping-System zur Katheterablation, unterstützt durch künstliche Intelligenz, ermöglicht eine präzisere, effektivere und sicherere Behandlung dieser Erkrankungen. Unter der Leitung von Prof. Dr. med. Christian-H. Heeger wurde das System erfolgreich implementiert und stellt somit eine bedeutende Innovation in der Herzmedizin dar.

Die Katheterablation, bei der mittels eines speziellen Katheters erkranktes Herzgewebe verödet wird, erfolgt nun mit Hilfe dieser neuen Technologie. Dank des Limited Market Releases konnte die Asklepios Klinik Altona als erstes Zentrum in Europa von den Vorteilen dieses Systems profitieren. Das Team des Departments für Rhythmologie und der Abteilung für Kardiologie und Intensivmedizin unter der Leitung von Prof. Dr. med. Martin Bergmann bietet damit eine hochmoderne und umfassende Versorgung von Patienten mit Herzrhythmusstörungen.

Die Klinik wurde kürzlich als „Schwerpunktklinik Herzinsuffizienz“ ausgezeichnet und verfügt über modernste Verfahren wie die Radiofrequenz- und Kälteballon-Ablation sowie die Pulse-Field-Ablation basierte Therapie. Dies ermöglicht es den Ärzten, individuell auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen und maßgeschneiderte Therapien anzubieten. Prof. Heeger betont die Vorteile des neuen Systems und zeigt sich optimistisch, dass damit die Behandlung von Herzrhythmusstörungen auf ein neues Level gehoben wird.


OTS

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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