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Ingrid Hofmann zur neuen Vizepräsidentin des GVP gewählt: Branche, Politik und Zukunft im Fokus

Bei der Mitgliederversammlung des Gesamtverbands der Personaldienstleister e.V. (GVP) wurde Ingrid Hofmann mit großer Mehrheit zur neuen Vizepräsidentin gewählt. Diese Entscheidung unterstreicht die Wertschätzung ihrer langjährigen Verbandserfahrung, die sie bereits im Präsidium des Vorgängerverbandes BAP unter Beweis gestellt hat. In ihrer Dankesrede betonte Hofmann die Bedeutung der Anerkennung der Expertise der Personaldienstleistungsunternehmen in Wirtschaft und Politik. Besonders setzt sie sich für eine Anpassung des §40 Aufenthaltsgesetzes ein, um die Arbeitnehmerüberlassung aus Drittstaaten zu ermöglichen, da die Rekrutierung internationaler Arbeitskräfte für die deutsche Wirtschaft von unschätzbarem Wert ist.

Ingrid Hofmann ist bekannt für ihren vielfältigen Einsatz in der Branche. Neben ihrer Rolle im BAP-Präsidium und nun im GVP engagiert sie sich im Ausschuss „Betriebliche Personalpolitik“ der BDA und ist Mitglied im Verwaltungsrat der Bundesagentur für Arbeit. Dieses Engagement wurde bereits mehrfach mit Ehrungen und Auszeichnungen gewürdigt. GVP-Präsident Christian Baumann zeigte sich über die Wahl von Hofmann ebenfalls sehr erfreut und betonte ihre herausragenden Managementfähigkeiten und ihren Einsatz für menschliche Werte, die sie zur idealen Vizepräsidentin des Verbands machen.

Die Mitgliederversammlung des GVP in Berlin behandelte neben der Wahl von Ingrid Hofmann auch wichtige Punkte wie den Tätigkeitsbericht des Präsidiums und Vorstands, die Berichte der Tarifkommission sowie den Haushaltsabschluss für 2023 durch den Hauptgeschäftsführer Florian Swyter. Die Verbandsgremien wurden entlastet, und der Haushaltsentwurf für 2024 wurde mit breiter Mehrheit angenommen. Der GVP entstand aus der Verschmelzung von BAP und iGZ und vertritt mit seinen 5.600 Mitgliedsunternehmen die Interessen der Personaldienstleister in ihrer gesamten Vielfalt.


OTS

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