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Immobilienpreise-Prognose 2035: Welche Region gewinnt und welche verliert? – Ein Blick in die Zukunft

Die Immobilienpreise in Deutschland werden in den nächsten zwölf Jahren voraussichtlich inflationsbereinigt nahezu stabil bleiben. Laut dem Postbank Wohnatlas wird Leipzig die Stadt mit dem stärksten Preisanstieg sein, gefolgt von Potsdam und Landshut. Diese Entwicklung ist teilweise auf das Bevölkerungswachstum in diesen Städten zurückzuführen.

Abseits der Top-7-Städte erleben Großstädte wie Dresden, Regensburg, Münster und Ingolstadt ebenfalls einen Anstieg der Immobilienpreise. Auf der anderen Seite sinken die Preise in wirtschaftsschwachen Regionen des Ruhrgebiets, wie Remscheid, Hagen und Herne. In Mittelstädten zwischen 10.000 und 100.000 Einwohnern steigen die Preise weiter, wobei Landshut an der Spitze steht. Andererseits gibt es Orte wie Suhl, Dessau-Roßlau und Frankfurt an der Oder, in denen die Preise stark sinken, hauptsächlich aufgrund von Bevölkerungsrückgang.

Besonders in Ostdeutschland sind Orte zu vermeiden, die einen jährlichen Preisrückgang und Einwohnerverlust verzeichnen. Die Preise steigen im Süden und Norden Deutschlands am stärksten, aufgrund der Wirtschaftskraft und der Attraktivität für Arbeitnehmer. Es ist wichtig zu beachten, dass die genannten Preissteigerungen und -senkungen inflationsbereinigt sind, was bedeutet, dass der eigentliche Preis um die jeweilige Inflationsrate steigen wird.

Im Durchschnitt wird sich das Niveau der Immobilienpreise in Deutschland in den kommenden Jahren kaum verändern, minimale Preisrückgänge werden durch die Inflation ausgeglichen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die verschiedenen Regionen und Städte in Deutschland in Bezug auf ihre Immobilienpreise und Bevölkerungsentwicklung entwickeln werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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