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Illegal eingeschleuste Personen in Pasewalk entdeckt: Bundespolizei handelt schnell

Am Donnerstagmorgen entdeckte die Polizei in Pasewalk sieben mutmaßlich illegal eingereiste Personen an einer Bushaltestelle an der B113 zwischen Schwennenz und Krackow. Unter ihnen waren drei Iraner, darunter eine Frau und ein Jugendlicher, sowie drei weitere geschleuste Personen, zwei Inder und ein 22-jähriger aus Bangladesch. Keiner der Personen konnte Reisepässe oder andere Aufenthaltsdokumente für Deutschland vorweisen. Ein weiterer Vorfall involvierte einen Syrer, der nach einem Bürgerhinweis im örtlichen Penny-Markt entdeckt wurde und ebenfalls keine Ausweisdokumente vorzeigen konnte.

Die Personen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen mit Anlaufbescheinigungen weitergeleitet, mit Ausnahme eines der Inder, der nach Polen zurückgeschoben wurde. Später am Tag wurden vier Eritreer, ein Syrer und zwei Jemeniten aus Polen kommend kontrolliert und ebenfalls nach Stern Buchholz geleitet. Am nächsten Morgen wurden ein 38-jähriger Pakistani und ein 22-jähriger Inder am Bahnhof Löcknitz kontrolliert, nachdem sie aus Polen ankamen und keine Ausweisdokumente vorlegen konnten. Sie äußerten ein Schutzersuchen und wurden nach polizeilichen Maßnahmen in die Erstaufnahmeeinrichtung Nostorf/Horst überführt.

Die Behörden haben alle Fälle gemeldet und entsprechende Maßnahmen ergriffen, um die Personen in Gewahrsam zu nehmen und notwendige Schritte einzuleiten. Die Situation unterstreicht die Herausforderungen im Umgang mit illegaler Einreise und die Bedeutung einer effektiven Überwachung an den Grenzübergängen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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