In einer dramatischen Szene am Rastplatz an der A5 bei Schallstadt wurde ein 30-jähriger Mann zur Zielscheibe der Bundespolizei! Der tunesische Staatsangehörige, der als Beifahrer eines französischen Fahrzeugs unterwegs war, versuchte verzweifelt, seine Identität mit einem Foto einer vermeintlichen portugiesischen Identitätskarte auf seinem Smartphone zu beschönigen. Doch er hatte die Rechnung ohne die Polizisten gemacht!
Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass seine Fingerabdrücke bereits bei einer früheren, unerlaubten Einreise nach Deutschland erfasst wurden. Zudem entdeckten die Beamten Fälschungsmerkmale auf der Identitätskarte. Jetzt wird der Mann wegen Urkundenfälschung und Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz zur Rechenschaft gezogen. Nach der Eröffnung einer zweijährigen Einreisesperre wurde er umgehend nach Frankreich zurückgewiesen – ein weiterer Fall von illegaler Einreise gestoppt!