Deutschland

Hoffnung und Umkehr: EKD-Bischöfin ruft zum Handeln auf!

OrtHannover

Inmitten der rauen Zeiten, in denen wir leben, ruft die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, uns dazu auf, die essenzielle Hoffnung nicht aus den Augen zu verlieren. Anlässlich des Buß- und Bettages, der am 20. November gefeiert wird, betont sie die Bedeutung dieses Tages, um innezuhalten und über die eigenen Werte nachzudenken. Fehrs erklärte, dass dieser Tag „die Chance auf eine Neuausrichtung, auf Veränderung – und einen Kurs zurück zu mehr Achtsamkeit, mehr Menschenfreundlichkeit und mehr Hoffnung“ bieten kann, ganz im Sinne der Botschaft von Presseportal.de, die berichtete, dass die Bischöfin dazu ermutigt, die Unsicherheiten der heutigen Zeit aktiv zu hinterfragen.

Gerade in Zeiten, in denen politische Krisen und Unsicherheiten unser Alltagsleben bestimmen, ist der Aufruf zur Solidarität und zum Handeln entscheidend. Laut Fehrs kann jede Person dazu beitragen, unsere Gemeinschaft positiv zu beeinflussen, sei es innerhalb der eigenen Familie oder im Umgang mit Bedürftigen. „Es braucht gar nicht viel, einen großen Unterschied zu machen“, so die Bischöfin weiter, und sie appelliert an uns alle, füreinander da zu sein und mit kleinen Gesten der Unterstützung zu beginnen.

Ein Aufruf zur inneren Umkehr

Vor dem historischen Hintergrund des Buß- und Bettages, der erstmals 1532 im mittelalterlichen Straßburg eingeführt wurde, hat dieser Feiertag seine tief verwurzelte Bedeutung im Leben vieler Menschen bis heute behalten. Obwohl er 1995 in den meisten Bundesländern außer Sachsen aufgehoben wurde, bleibt sein Platz im kirchlichen Festkalender unbestritten. Es ist ein Tag, der dazu einlädt, über die eigenen Prioritäten nachzudenken und einen Raum für persönliche Reflexion zu schaffen.

In diesem Jahr wird der Buß- und Bettag unter dem Motto „Hoffentlich“ von mehreren evangelischen Landeskirchen genutzt, um über die Kraft der Hoffnung nachzudenken. Diese Themenkampagne soll nicht nur als Aufruf zum Handeln dienen, sondern auch als Gelegenheit, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu feiern. Viele Menschen sind heute mehr denn je auf der Suche nach Inspiration und Bestärkung, und die Kirche bietet dieses Forum der Hoffnung und der besinnlichen Auseinandersetzung.

Gemeinschaft und Verantwortung

Der Buß- und Bettag wird nicht nur als Anlass zum Nachdenken wahrgenommen, sondern auch als Impuls, um das eigene Handeln zu hinterfragen. Im Angesicht der Herausforderungen, die unser gesellschaftliches Miteinander prägen, regt die EKD an, die eigene Verantwortung neu zu betrachten. Das gemeinsame Miteinander kann durch einfache Taten der Freundlichkeit und Achtsamkeit erheblich gestärkt werden, wie es auch in der Berichterstattung auf Presseportal.de zu lesen ist. Nur wenn wir uns auf die Werte von Mitmenschlichkeit und gegenseitiger Unterstützung besinnen, können wir den Weg in eine hoffnungsvollere Zukunft finden.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Buß- und Bettag mehr als nur ein traditioneller Feiertag ist. Er ist ein kraftvolles Symbol der inneren Umkehr und des kollektiven Zusammenhalts. In diesen schwierigen Zeiten ruft uns Kirsten Fehrs eindringlich dazu auf, vom Denken ins Handeln zu kommen und aktiv für eine liebevollere und menschlichere Gesellschaft einzutreten.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 5
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 134
Analysierte Forenbeiträge: 80

Quelle/Referenz
presseportal.de
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