In Deutschland bleibt die Wetterlage angespannt, besonders in Bayern und Sachsen, wo anhaltender Regen die Hochwassergefahr erhöht. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) könnten am Sonntag neue Starkregenfälle einsetzen, wodurch Alarmstufen bis vier möglich sind. In zwei Tagen sind in einigen Regionen Niederschlagsmengen von 40 bis 90 Litern pro Quadratmeter zu erwarten, besonders in den östlichen Alpen und im Erzgebirge. Trotz der kritischen Situation im Südosten, konnte eine Verschärfung der Lage durch Maßnahmen in Tschechien bislang gemildert werden.
Unterdessen ist die Wahrscheinlichkeit von Überschwemmungen gestiegen, insbesondere in Gebieten entlang der Elbe und in Magdeburg. Der DWD berichtet, dass die Pegelstände der Flüsse in den nächsten Tagen ansteigen könnten, vor allem durch den kontinuierlichen Regen und die Möglichkeit, dass sich Wassermassen aus den Nachbarländern auswirken. Experten warnen weiter vor den potenziellen Folgen dieser Wetterbedingungen, die auch in Norddeutschland spürbar sein könnten. Für detaillierte Informationen zu den aktuellen Entwicklungen wird auf einen Artikel von www.hanauer.de verwiesen.