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Hochwasser-Angst in Bayern und Sachsen: Flüsse steigen dramatisch!

Sachsen und Bayern stehen vor einer neuen Hochwasser-Katastrophe: Während die Pegelstände der Elbe und Neiße alarmierende Werte erreichen, warnen Experten vor einer „sehr großen Welle“ – der Höhepunkt könnte bereits Mitte der Woche bevorstehen!

In Sachsen und Bayern häufen sich die Probleme mit anhaltendem Hochwasser aufgrund intensiver Regenfälle. In der Region Schöna nahe der tschechischen Grenze wurde Alarmstufe 3 ausgerufen, während in Dresden Alarmstufe 2 gilt. Laut Hydrologen wird der Pegel der Elbe in Dresden voraussichtlich auf rund sechs Meter steigen, was knapp unter Alarmstufe 4 bleibt. In Görlitz ist der Wasserstand der Lausitzer Neiße ebenfalls besorgniserregend, mit einem aktuellen Stand von 4,98 Metern. Die Situation könnte sich gegen Mitte der Woche weiter verschärfen, was Experten in der Region besorgt. Verantwortliche Behörden mobilisieren Sandsäcke und Notunterkünfte, um auf mögliche Überschwemmungen zu reagieren.

Speziell für Brandenburg wird eine kritische Lage prognostiziert, da hier steigende Pegelstände erwartet werden. Das Technische Hilfswerk (THW) bereitet sich darauf vor, größere Einsatzkräfte an die Elbe und Oder zu verlegen. Auch die Bevölkerung wird aufgefordert, sich auf eine Notfallsituation einzustellen. Diese Entwicklungen kommen in einem angespannten internationalen Kontext, da Österreich, Tschechien und Polen ebenfalls von schweren Überschwemmungen betroffen sind. In Tschechien sind über 250.000 Haushalte ohne Strom, und es gibt bereits erste Todesfälle in Polen. Die anhaltenden Niederschläge verursachen eine angespannte Hochwasserlage in der gesamten Region, und die Behörden raten zur Vorsicht, wie www.fr.de berichtet.

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