Ein gewaltiges Unwetter zieht über Deutschland und Europa – kein Ende in Sicht! Der Deutsche Wetterdienst (DWD) schlägt Alarm, während ein Tiefdruckgebiet extreme Niederschläge und drohendes Hochwasser mit sich bringt. Die Bevölkerung ist in Aufruhr, während die Meteorologen warnen: „Die Lage ist angespannt!“
In den kommenden Tagen steht einiges bevor: Dauerregen in den Alpen und den östlichen Mittelgebirgen. Besonders betroffen vom drohenden Hochwasser sind die Regionen um die Lausitzer Neiße, die Oder und die Elbe, wo bereits Warnungen ausgegeben wurden. In Bayern und Sachsen ist vielerorts sogar Warnstufe Rot erreicht. „Wir erwarten beachtliche Hochwasser“ – die Worte eines Behördensprechers klingen alarmierend.
Dauerregen und Eisige Temperaturen
Statusupdate: Am Samstag könnte in den Gebirgen mit 60 bis 100 Litern Regen pro Quadratmeter binnen 48 Stunden gerechnet werden. In tiefen Lagen drohen sogar bis zu 70 Litern innerhalb von 24 Stunden! Die Prognosen zeigen eine düstere Wetterlage – in einem Nachbarland wie Österreich könnten die Niederschlagsmengen zwischen 200 und sensationellen 500 Litern schwanken! „Solche Niederschlagkarten kenne ich sonst nur von einem Hurrikan oder Taifun“, schockiert Wetterexperte Dominik Jung.
Zudem macht sich ein Wintereinbruch in den Alpen bemerkbar. Auf dem Feldberg gibt es bereits erste Schneeauflagen und die Schneefallgrenze liegt bei 1300 Metern. Eine vorübergehende Abkühlung hat die Region in ihren Griff genommen, und die Autofahrer sollten auf den frostigen Straßen besonders vorsichtig sein.
Hochwasser-Gefahr: Die nächsten Tage entscheiden
Die besorgniserregende Situation gibt Anlass zur Sorge: Der DWD prognostiziert für den Osten Deutschlands Unwetterwarnungen der Stufen 2 und 3, während starke Regenfälle insbesondere ab Freitagabend für große Teile des Landes erwartet werden. Die Meteorologen beobachten die niederschlagsreichen Regionen mit besorgten Blicken.
Doch die Wetterlage ist nicht nur für Deutschland besorgniserregend. Auch in den Nachbarländern Österreich und Polen kündigt sich ein Wetterdilemma an, das die Region in den nächsten Tagen belasten wird. Gelenkt durch ein starkes Tiefdruckgebiet könnten sich die Pegelstände erheblich erhöhen – die Gefahr von Überschwemmungen in Städten und Gemeinden schwebt über unseren Köpfen.
Einige Vorhersagen deuten auf einen weiteren Abwärtstrend beim Wetter hin. Anfang nächster Woche könnten die ersten Sonnenstrahlen zurückkehren, während die
Niederschlagsmenge in unseren heimischen Wäldern und Feldern umso mehr beunruhigt. Bereiten Sie sich vor – der Wettergong läutet das große Unwetter an!