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Hochschule in Würzburg-Schweinfurt führt ChatGPT-Technologie für Lehre und Forschung ein

Die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt revolutioniert den akademischen Alltag mit ChatGPT

Die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) hat sich als eine der ersten Hochschulen in Deutschland dazu entschlossen, die künstliche Intelligenz des ChatGPT campusweit einzuführen. Die innovative Textgenerierungstechnologie, die von der Firma OpenAI entwickelt wurde, wird frei zugänglich für Studierende und Mitarbeitende angeboten, um den Lehr- und Lernprozess sowie die Forschung zu unterstützen und zu bereichern. Durch die Plattform HAWKI wird sichergestellt, dass die Nutzung von ChatGPT datenschutzkonform erfolgt.

Die Einführung von ChatGPT markiert einen Meilenstein in der digitalen Transformation der THWS und verdeutlicht das Engagement der Hochschule für technologische Innovation und digitale Bildung. Mit diesem leistungsfähigen Werkzeug erhalten die Studierenden und Mitarbeitenden nicht nur Unterstützung bei ihren akademischen Aktivitäten, sondern sammeln auch wertvolle Erfahrungen im Umgang mit künstlicher Intelligenz, die für ihre zukünftige Karriere von großer Bedeutung sein können.

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Dank der Implementierung von ChatGPT können die Nutzer der THWS die Version GPT-4-Turbo verwenden, die über das Interface HAWKI zugänglich ist. HAWKI, entwickelt von der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim, Holzminden und Göttingen (HAWK), bietet eine datenschutzkonforme Lösung, bei der keine persönlichen Daten gespeichert werden. Diese innovative Technologie wurde schrittweise über alle Hochschulbereiche ausgerollt und ist nun vollständig implementiert.

THWS-Präsident Prof. Dr. Jean Meyer zeigt sich begeistert von den Möglichkeiten, die ChatGPT für die Hochschulgemeinschaft eröffnet: „Die Einführung von ChatGPT ist ein wichtiger Schritt in unserer Hochschulentwicklung und wir sind gespannt darauf, wie diese Technologie genutzt wird, um den akademischen Erfolg unserer Studierenden weiter zu fördern.“

Die kostenlose und datenschutzkonforme Nutzung von ChatGPT für Studierende und Mitarbeitende der THWS stellt einen bedeutenden Fortschritt dar und verspricht eine Bereicherung für Lehre und Forschung an der Hochschule. Die Integration künstlicher Intelligenz in den akademischen Alltag zeigt, wie die THWS konsequent die Zukunft des Lernens gestaltet und ihre Position als Vorreiter in der digitalen Bildung stärkt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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