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Hoch „Serkan“ bringt fulminantes Altweibersommer-Wetter nach Hessen!

Hoch „Serkan“ bringt Hessen mitten im September ein Comeback des Altweibersommers mit bis zu 30 Grad, viel Sonnenschein und nur vereinzelten Schauern – ein heiß ersehnter Lichtblick nach dem Unwetter-Chaos in Mitteleuropa!

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  1. Fuldaer Zeitung
  2. Fulda

Ein Hochdruckgebiet sorgt Mitte September in Deutschland für warmes Spätsommer-Wetter (Symbolfoto). © Julian Stratenschulte/dpa

Hoch „Serkan“ beschert Hessen nun nach der Prognose der Wetter-Experten Mitte September einige warme Tage mit Altweibersommer-Wetter und viel Sonnenschein.

Fulda – Der große Regen, der in Teilen von Mitteleuropa für Hochwasser-Katastrophen sorgte, geht zu Ende. „Das verantwortliche Tiefdrucksystem zieht sich zum Mittelmeerraum zurück und sorgt nun dort für Ungemach. Deutschland hingegen kommt zunehmend in den Einflussbereich der ausgedehnten Hochdruckzone Serkan über Nordeuropa.“

Das teilte Diplom-Meteorologe Adrian Leyser vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Dienstag (17. September) zum Wetter der kommenden Tage mit. An der Südflanke des Hochs Serkan strömt demnach aus Osten trockenere und wärmere Festlandsluft nach Deutschland.

Hoch „Serkan“ beschert Hessen Altweibersommerwetter mit viel Sonnenschein

„Diese beschert uns in den kommenden Tagen ruhiges Altweibersommer-Wetter mit viel Sonnenschein, nur vereinzelten Schauern und angenehm warmen Temperaturen am Tag“, macht der Wetter-Experte Hoffnung auf schönes Wetter auch in Hessen. Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net spricht von einem „brachialen Wetterumschwung, der uns in Deutschland bevorsteht“.

Eben noch ein massiver Wintereinbruch im Süden und nun fast 30 Grad, sagt er. „Der Sommer feiert sein fulminantes Comeback.“ Nachts können unterdessen aber die Temperaturen in den nächsten September-Tagen schon auf bis zu 7 Grad im hessischen Bergland, wie in der Rhön im Kreis Fulda, abkühlen.

„In den bereits langen Nächten kann es kräftig abkühlen. Gebietsweise können sich auch Nebelfelder bilden“, sagt der DWD-Meteorologe. Die Nebenfelder würden sich dann zwar im Tagesverlauf meistens auflösen, würden aber mitunter für einen etwas trüben Start in den Tag sorgen.

„Das ruhige Hochdruckwetter bleibt uns voraussichtlich auch bis zum Ende der Arbeitswoche erhalten“, berichtet Adrian Leyser. „ Erst im Laufe des Wochenendes nimmt der Tiefdruckeinfluss von Südwesten her wieder langsam zu. Neuer Dauerregen oder ein Temperatursturz sind aber erst mal nicht in Sicht.“

Video: Sommer wieder da – Wetterexperte verspricht viel Sonne und Wärme

Nach weitestgehend heitererem bis sonnigem Wetter am Dienstag in Hessen soll es auch in der Nacht zu Mittwoch bei örtlicher Nebelbildung niederschlagsfrei bleiben. In Hessen steigen dann die Temperaturen am Mittwoch bei sonnigem und niederschlagsfreien Wetter auf 21 bis 25 Grad.

In der Nacht zu Donnerstag können die Temperaturen wieder knapp unter zehn Grad fallen. Am Donnerstag und Freitag soll das Wetter ähnlich schön und warm wie am Mittwoch werden. Am Donnerstagnachmittag können allerdings einzelne Schauer nicht ausgeschlossen werden.

Woher stammt der Begriff „Altweibersommer“?

Im deutschen Sprachraum bezeichnet man eine frühherbstliche Hochdruckwetterlage mit warmen Temperaturen als „Altweibersommer“. Es handelt sich „ein tatsächlich wiederkehrendes Wettermuster, einen sogenannten Witterungsregelfall“. Möglicherweise geben die im Morgenlicht auf Wiesen und Sträuchern silbrig-grau glitzernden Spinnfäden, die von Baldachinspinnen gewebt (altdeutsch: geweibt) wurden, dem Altweibersommer seinen Namen.

Da man die Jahreszeiten früher ausschließlich in Winter und Sommer einteilte, nannte man den Frühling daher „Junger Weibersommer“ und den Herbst „Alter Weibersommer“. Aus Letzterem könnte der „Altweibersommer“, wie wir ihn heute kennen, entsprungen sein. Bezeichnungen für vergleichbare Witterungsregelfälle gibt es auch in anderen Sprachen, wie Indian Summer (Nordamerika) und St.-Martins-Sommer (Mittelmeerraum).

In der Nacht zu Donnerstag können die Temperaturen im hessischen Bergland auf bis zu 7 Grad absinken. Am Freitagmorgen sind örtlich wieder Frühnebelfelder möglich. Tagsüber kündigt der DWD Höchsttemperaturen zwischen 22 und 24 Grad an, im Bergland 19 bis 22 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost.

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