Die Sanierung der Wege rund um die Viktoria-Kaserne hat zu einer harmonischen Neugestaltung in der Bodenstedtstraße geführt, wobei das historische Klinkerpflaster kreativ wiederverwendet wurde. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass ein stimmiges Gesamtbild mit den Gebäuden entsteht. In enger Abstimmung mit der Kasernenverwaltung konnten die Wege so angehoben werden, dass sie auch langfristig problemlos von Fußgängern genutzt werden können, ohne von Baumwurzeln beeinträchtigt zu werden.
Bezirksamtsleiterin Dr. Stefanie von Berg betont die Bedeutung guter und sicherer Wegeverbindungen für die Bürgerinnen und Bürger im Bezirk Altona. Insbesondere für Fußgänger sind intakte Gehwege von großer Wichtigkeit, da sie die Grundlage für eine sichere Mobilität bilden. Die Sanierung der Gehwege rund um die Viktoria-Kaserne ist daher ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass alle Bürgerinnen und Bürger – egal ob Seniorinnen, Eltern mit Kinderwagen oder Rollstuhlfahrerinnen – sicher von A nach B gelangen können.
Die Sanierungsarbeiten erstreckten sich von der Walther-Kunze-Straße bis zum Diri-Deden-Platz und umfassten insgesamt 120 Quadratmeter Klinkerpflaster sowie 50 Quadratmeter Betonpflaster. Darüber hinaus wurden zusätzliche Stolpersteine platziert und drei Fahrradbügel installiert, um die Wege für Radfahrerinnen und Radfahrer sicherer zu machen.
Auch im Zeiseweg, von der Bodenstedtstraße bis zur Eggerstedtstraße, wurden öffentliche Wegeflächen mit rund 1200 Quadratmetern Betonpflaster instandgesetzt. Hierbei wurden ebenfalls Fahrradbügel eingebaut, um die Fahrradinfrastruktur in der Umgebung zu verbessern. Die Sanierungsarbeiten tragen somit dazu bei, die Mobilität und Sicherheit aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer rund um die Viktoria-Kaserne nachhaltig zu verbessern.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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