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Hilfe in Aktion: Johanniter im Hochwassereinsatz und Unterstützung für Betroffene

Die Johanniter waren im Hochwassereinsatz in Süddeutschland aktiv, um den betroffenen Menschen zu helfen. Sie übernahmen Evakuierungen, medizinische Versorgung, Verpflegung und logistische Unterstützung. Nachdem sich die Hochwasserlage in den betroffenen Gebieten entspannte, wurden die Schäden sichtbar. Mehr als 500 Einsatzkräfte, hauptsächlich ehrenamtlich tätig, waren im Einsatz, während 200 weitere in Bereitschaft standen.

Die Bereitschaft der Johanniter, den Betroffenen in Krisensituationen beizustehen, wurde positiv hervorgehoben. Thomas Mähnert, Mitglied des Bundesvorstandes der Johanniter-Unfall-Hilfe, bedankte sich bei den engagierten Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz. Auch nach Abschluss des akuten Katastropheneinsatzes bleiben die Johanniter den Betroffenen weiterhin zur Seite.

Die aktuellen Hilfsmaßnahmen der Johanniter in Bayern und Baden-Württemberg zielen darauf ab, den Menschen in den Hochwassergebieten die benötigte Unterstützung zukommen zu lassen. Durch ihre Erfahrungen bei früheren Hochwasserkatastrophen sind die Johanniter gut vorbereitet, um gezielt Hilfe zu leisten. Die Zunahme von Krisen und Katastrophen im Zusammenhang mit dem Klimawandel betont die Notwendigkeit einer intensiven Krisenvorsorge und einer verstärkten Ausstattung im Bevölkerungsschutz, wie Anne Ernst, Geschäftsbereichsleiterin Krisenmanagement und Nothilfe bei den Johannitern, betont.

Um die Betroffenen und die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im Bevölkerungsschutz zu unterstützen, rufen die Johanniter und das Spendenbündnis Aktion Deutschland Hilft zu Spenden auf. Die Johanniter-Unfall-Hilfe verfügt über rund 7.000 Helfende im Bevölkerungsschutz, die im Katastrophenfall Evakuierungen, medizinische Versorgung und andere Hilfsmaßnahmen durchführen können. Insgesamt sind die Johanniter mit ihren vielfältigen Angeboten und Einsatzgebieten eine der größten Hilfsorganisationen in Deutschland, die sich in verschiedenen Bereichen wie Rettungsdienst, Katastrophenschutz, Kranken- und Altenpflege sowie humanitärer Hilfe im In- und Ausland engagiert.


OTS

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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