Vorfall | Warnung |
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Uhrzeit | 09:31 |
Ort | Hessen |
Ursache | Sturmböen, Dauerregen |
Der Winter hat Hessen fest im Griff! Am Dienstag, den 19. November, erwartet uns ein Wetterchaos mit heftigen Sturmböen und starkem Schneefall. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) schlägt Alarm und warnt vor gefährlichen Bedingungen, die die Straßen in eine rutschige Falle verwandeln können. Bis zu 30 Liter Niederschlag pro Quadratmeter sind möglich, während die Temperaturen zwischen acht und elf Grad schwanken. Doch das ist erst der Anfang!
Abends wird es frostig: Die Schneefallgrenze sinkt auf 400 bis 600 Meter, und in Höhenlagen über 200 Metern droht Glätte durch Schneematsch. Frankfurt bleibt wohl verschont, während der Taunus sich auf winterliche Verhältnisse einstellen muss. Am Mittwoch wird die Lage nicht besser: Regen, Schneeregen und Graupelschauer sind angesagt, und die Temperaturen fallen auf eisige drei bis fünf Grad. Im Bergland wird es sogar noch kälter, mit maximal minus einem Grad und stürmischen Böen, die die Situation weiter verschärfen.
Sturmwarnung für Hessen – DWD gibt Alarm!
Die Wetterwarnung des DWD ist nicht zu ignorieren! Für Hessen gilt aktuell die Warnstufe 2, was bedeutet, dass Sturmböen mit Geschwindigkeiten von 65 bis 89 km/h drohen. Diese können Bäume entwurzeln und Dächer beschädigen. Die Experten warnen eindringlich: „Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände.“ In den betroffenen Regionen, darunter Marburg-Biedenkopf, Fulda und Gießen, sollten sich die Menschen in Acht nehmen und möglichst drinnen bleiben.
Die Warnungen gelten bis Dienstagabend, 19 Uhr, und könnten jederzeit verlängert werden. Der DWD, der seit 1952 für die meteorologische Sicherheit in Deutschland zuständig ist, hat die Bevölkerung vor den bevorstehenden Wetterextremen gewarnt. Wer sich jetzt nicht vorbereitet, könnte böse Überraschungen erleben!
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