Vorfall | Umwelt |
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Uhrzeit | 20:15 |
Ort | Rhein-Main, Frankfurt, Waldeck-Frankenberg, Marburg-Biedenkopf, Lahn-Dill, Limburg-Weilburg, Hersfeld-Rotenburg, Main-Taunus-Kreis, Wiesbaden, Rheingau-Taunus-Kreis, Fulda, Vogelsberg, Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Groß-Gerau |
Ursache | Schnee, Frost, Glätte, Hochwasser, Sturm |
In Hessen braut sich ein winterliches Unwetter zusammen! Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eindringliche Warnungen vor Schnee, Frost und Glätte herausgegeben, die bis Donnerstagmorgen in Frankfurt und der gesamten Rhein-Main-Region gelten. Die kalten Temperaturen und die unbeständige Wetterlage sorgen für glatte Straßen und potenziell gefährliche Bedingungen.
Die Warnungen betreffen zahlreiche Landkreise, darunter den Main-Taunus-Kreis, den Hochtaunuskreis und den Lahn-Dill-Kreis. Besonders im Bergland wird mit Schneefällen von bis zu 10 cm gerechnet, während in den tiefer gelegenen Regionen weniger Schnee liegen bleibt. Die Wetterexperten warnen vor Glätte, insbesondere in Höhenlagen über 400 Metern, wo die Temperaturen auf bis zu -7 Grad sinken können.
Sturm und Hochwassergefahr
Zusätzlich zu den winterlichen Bedingungen gibt es auch Warnungen vor Hochwasser. Nach den heftigen Regenfällen der letzten Tage haben mehrere Flüsse in Ost- und Südhessen die erste Meldestufe überschritten. Besonders betroffen sind die Landkreise Fulda, Vogelsberg und Darmstadt-Dieburg. Die Meteorologen prognostizieren, dass in den kommenden zwei Wochen bis zu 200 Liter Niederschlag fallen könnten, was die Hochwassergefahr weiter erhöht.
Ein weiteres Problem sind die starken Winde, die bereits zu einem Baumsturz auf der L3113 zwischen Mörfelden und Gräfenhausen führten. Ein Autofahrer streifte den umgefallenen Baum, blieb jedoch glücklicherweise unverletzt. Die Feuerwehr musste ausrücken, um die Straße zu räumen. Die DWD-Warnungen vor Sturmböen gelten bis Dienstagabend und betreffen zahlreiche Regionen in Hessen.
Ort des Geschehens
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