Kriminalität und JustizWiesbaden

Verdächtiger festgenommen nach Millionenschaden im Luxus-Wohnprojekt in Wiesbaden

In einem Luxus-Wohnprojekt in Wiesbaden ist ein schwerer Wasserschaden entstanden, der einen hohen siebenstelligen Sachschaden verursachte. Die Polizei hat einen Verdächtigen festgenommen, der inzwischen wieder auf freiem Fuß ist, aber weiterhin unter Verdacht steht. Die genaue Motivation des Täters ist noch unklar, und weiterhin werden Vernehmungen durchgeführt. Das Alter des Verdächtigen wurde bisher nicht bekannt gegeben.

Der Vorfall ereignete sich am Sonntagmorgen, als eine Wasserleitung in einem Hochhaus-Rohbau an der Wiesbadener Taunusstraße manipuliert wurde. Das Wasser verteilte sich über mehrere Stockwerke und floss bis in den Keller und die Aufzugschächte. Die Feuerwehr von Wiesbaden war vor Ort, um das Wasser aus dem Gebäude zu pumpen. Der entstandene Schaden wird auf einen hohen siebenstelligen Betrag geschätzt.

Das Luxus-Wohnprojekt, bekannt als „Kureck“, sollte ursprünglich 66 Wohnungen in bester Lage bieten. Die Bauarbeiten begannen 2022, und die Fertigstellung war für 2024 geplant. Der entstandene Sachschaden könnte die ursprünglichen Pläne beeinträchtigen, doch inwieweit dies geschehen wird, bleibt vorerst unklar. Das 1. Polizeirevier in Wiesbaden hat die Ermittlungen aufgenommen, da Hinweise auf eine vorsätzliche Tat hindeuten. Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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