Kriminalität und JustizWiesbaden

Tankmotorschiff auf Sandbank festgefahren: Feuerwehr im Einsatz!

VorfallNotfälle
Uhrzeit00:15
OrtStockstadt am Rhein
UrsacheUnachtsamkeit

Ein dramatisches Geschehen entfaltete sich auf dem Wasserweg bei Stockstadt am Rhein, als ein Tankmotorschiff am 15. November 2024 gegen Mitternacht fest auf einer Sandbank steckte. Die Wasserschutzpolizei Wiesbaden musste schnell reagieren, denn das Schiff war aufgrund menschlicher Unachtsamkeit in die missliche Lage geraten. Trotz aller Bemühungen wollte das Tankmotorschiff sich nicht selbst befreien. Immerhin blieb der Vorfall ohne Personen- und Sachschaden, was eine kleine Entlastung für die Besatzung und das gesellschaftliche Umfeld darstellt. Erst am Nachmittag des selben Tages wurde das Schiff mit Hilfe anderer Wasserfahrzeuge befreit, wie auch Presseportal berichtete.

Ein weiterer Vorfall sorgte Tage zuvor für Aufregung auf dem Main. Am 12. November 2024, gegen 18:20 Uhr, kam es in Nähe des Sportboothafens bei Raunheim zu einem frontalen Zusammenstoß zwischen einem Gütermotorschiff und einem Tankmotorschiff. Dieser Vorfall ereignete sich in einem Bereich, der als belebter Wasserweg bekannt ist. Beide Schiffe, glücklicherweise ohne Ladung, erlitten Schäden an den Bugsektionen. Besonders das Gütermotorschiff trug ein Loch in der Bordwand davon, jedoch wurde ein Austritt von Frachtgut verhindert, was potenzielle Umweltgefahren ausschloss. Die Wasserschutzpolizei Wiesbaden ermittelt nun die genauen Umstände des Zusammenstoßes, wie freenet berichtete.

Zusammenstöße auf den Gewässern

Die beiden Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen und Gefahren, die auf den Wasserstraßen existieren. Während der erste Vorfall vor allem durch menschliches Versagen verursacht wurde, stellt der zweite Vorfall die potenziellen Risiken eines Zusammenstoßes zwischen Schiffen in stark frequentierten Bereichen des Gewässers dar. Solche Ereignisse sind nicht nur häuftig, sondern können auch verheerende Folgen haben, wenn sie nicht schnell genug unter Kontrolle gebracht werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wasserpolizei in beiden Fällen schnell reagiert hat und keine schwerwiegenden Schäden entstanden sind. Die Behörde wird weiterhin die Umstände und Ursachen dieser Vorfälle untersuchen, um die Sicherheit auf den Gewässern zu gewährleisten und zukünftige Ereignisse dieser Art zu vermeiden. Es bleibt zu hoffen, dass die Schifffahrt in dieser Region weiterhin sicher bleibt, während wir die Entwicklungen in den Ermittlungen aufmerksam verfolgen.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 19
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 130
Analysierte Forenbeiträge: 88

Quelle/Referenz
presseportal.de
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