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Neustart am Staatstheater Wiesbaden: Intendantinnen stellen ambitionierte Spielzeit vor

Am Staatstheater Wiesbaden gibt es einen Neubeginn mit den designierten Intendantinnen Dorothea Hartmann und Beate Heine, die ihre ehrgeizige erste Spielzeit präsentierten. Diese Spielzeit markiert einen Neuanfang nach dem Ende der Intendanz von Uwe Eric Laufenberg, dessen finanzielle Bilanz noch aussteht. Die Doppelspitze des Theaters wird durch das neue Logo symbolisiert, das zwischen Haus und Ort als verbindendes Satzzeichen fungiert.

Die Entscheidung für den Neuanfang wurde von Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende und Timon Gremmels (beide SPD) unterstützt. Die Herausforderungen der finanziellen Engpässe und internen Querelen aus der vorherigen Ära sind noch nicht vollständig geklärt, da ein laufendes Gutachten die aktuelle Situation analysiert. Die designierten Intendantinnen betonten die Bedeutung einer positiven Arbeitsatmosphäre und planten partizipative Projekte, um das Theaterpublikum der Zukunft anzulocken.

Die kommende Spielzeit am Staatstheater Wiesbaden verspricht mit 40 Premieren, darunter Opern- und Schauspielaufführungen sowie Ballettvorstellungen, ein umfassendes kulturelles Programm. Neben neuen Produktionen wird es auch Wiederaufnahmen von Laufenberg-Inszenierungen geben. Die Zusammenarbeit mit dem neuen Generalmusikdirektor Leo McFall und den Doppelspitzen in verschiedenen Bereichen des Theaters zeigt einen klaren Fokus auf Innovation und Vielfalt in der Spielzeit 2024/25.

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