Neuer Bewegungsparcours in Wiesbadens Gräselberg: Für Jung und Alt!

Der Gräselberg erstrahlt in neuem Glanz! Ein innovativer Bewegungs- und Spielparcours, der jüngst auf der Wörther-See-Straße zwischen der Ludwig-Beck-Schule und dem Kallebad eröffnet wurde, lädt nun alle Altersgruppen zum Aktivsein ein. Im Rahmen des Förderprogramms „Sozialer Zusammenhalt Gräselberg“ wird dieser neue Treffpunkt nach den Ideen von Kindern und Jugendlichen gestaltet. Bürgermeisterin Christiane Hinninger betont: „Mit diesem Projekt ist es uns gelungen, einen inklusiven öffentlichen Raum zu schaffen, der Begegnung, Bewegung und Gemeinschaft fördert.” Die Gesamtinvestition für den Parcours beträgt rund 300.000 Euro, wobei 60 Prozent durch Fördermittel und 40 Prozent aus dem Haushalt des Grünflächenamtes finanziert wurden, wie die Wiesbaden.de berichtete.

Doch das ist noch nicht alles! Geplant ist zudem der Bau eines neuen Stadtteilzentrums in Gräselberg, das die soziale Infrastruktur entscheidend verbessern wird. Gelegen in der Pörtschacher Straße, wird das Zentrum Räume für eine Eltern-Kind-Wohngemeinschaft sowie für das Kinder-Eltern-Zentrum Gräselberg (KiEZ) bieten. Die Stadtverordneten haben bereits zugestimmt, und die Bauarbeiten sollen 2024 beginnen. Mit einem Budget von 23,5 Millionen Euro, finanziert durch Bund und Land, wird das Zentrum neben einem Veranstaltungssaal auch ein modernes Jugendcafé bieten, das den Austausch unter jungen Menschen fördern soll. Laut gräselberg-w2a.de wird es auch innovative Einrichtungen wie ein Youtube- und Podcast-Studio geben, die den kreativen Bedürfnissen der jungen Bewohner Rechnung tragen.

Durch diese neuen Entwicklungen wird die Lebensqualität im Gräselberg erheblich gesteigert. Das geplante Stadtteilzentrum ist ein klares Signal für die Weiterentwicklung der sozialen Infrastruktur: mehr Anlaufstellen für Familien, Raum für Begegnungen und Angebotsvielfalt – all das wird hier Realität. Während der Parcours bereits jetzt zu einem beliebten Treffpunkt rund um sportliche Aktivitäten wird, bereiten sich die Anwohner auf das bevorstehende Wachstum ihres Stadtteils vor.