In der Relegation zur 2. Bundesliga spielte Dominik Kother eine entscheidende Rolle bei allen vier Toren des SSV Jahn Regensburg und wurde somit zum umjubelten Aufstiegshelden. Trotz dieser Leistung betonte Kother, dass der gemeinsame Erfolg nur durch das Team und das Trainerteam möglich war. Die Spieler widmeten ihren direkten Wiederaufstieg in die 2. Liga dem verstorbenen Agyemang Diawusie, der im Alter von 25 Jahren einem plötzlichen Herztod erlag.
Kother reflektierte die seltene emotionale Achterbahnfahrt, die die Mannschaft durch die Saison begleitete. Obwohl die Regensburger nach einem starken Saisonstart ins Straucheln gerieten, schafften sie es durch ihre geschlossene Mannschaftsleistung und den unermüdlichen Willen, die Relegation für sich zu entscheiden. Trotz diverser Rückschläge und einer schwächeren Form in der Rückrunde gelang es dem Team, sich zu fokussieren und letztendlich erfolgreich zu sein.
Als einer der Neuzugänge des Jahn Regensburg zahlte der Verein eine beachtliche Ablösesumme für Kother, der zuvor beim Karlsruher SC spielte. Nach seinem Wechsel zeigte Kother seine Qualitäten deutlich und steigerte seinen Marktwert erheblich. Diese Leistungen weckten das Interesse mehrerer Bundesligavereine und auch internationaler Clubs an dem talentierten Spieler. Trotz der Anfragen betonte Kother seine Verbundenheit mit Regensburg und seine Dankbarkeit gegenüber dem Verein.
Kother, der bis 2025 an den SSV Jahn Regensburg gebunden ist, zeigte Bereitschaft, auf das Feld zurückzukehren und sich auf die neue Saison vorzubereiten. Er betonte, dass der Jahn sein erster Ansprechpartner bleibt und er sich wohl in Regensburg fühlt. Nach den Feierlichkeiten zum Aufstieg entschied er sich, zunächst seinen Urlaub zu genießen und dann gemeinsam mit dem Verein über seine Zukunft zu entscheiden.
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