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Gewalt in Wiesbaden: Messerattacke, Pfefferspray und brennende Mülltonnen!

In Wiesbaden kam es am Samstag, den 14. September 2024, zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit einem Messerstich und zwei Einsätzen von Pfefferspray, während eine betrunkene Autofahrerin versuchte, Beweismittel zu vernichten; außerdem wurden mehrere Einbrüche und ein Mülltonnenbrand gemeldet, was die Sicherheitslage in der Stadt zusätzlich belastet.

Wiesbaden meldet eine Reihe von Vorfällen, die am Samstag, dem 14. September 2024, stattfanden. Ein Angriff mit einem Messer ereignete sich am Platz der Deutschen Einheit, als ein 60-jähriger Mann, beschrieben als obdachlos mit blond-grauen Haaren, einem anderen Mann in den Oberschenkel stach. Der Geschädigte wurde ins Krankenhaus gebracht, sein Zustand ist stabil. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise. Im Stadtzentrum kam es außerdem zu zwei Auseinandersetzungen, bei denen Pfefferspray eingesetzt wurde, wobei mehrere Personen leicht verletzt wurden. In einem weiteren Vorfall versuchte eine alkoholisierte Frau, die nach einem Verkehrsunfall eine Blutprobe abgeben sollte, diese zu vernichten, was zu weiteren Ermittlungen führte.

Zudem wurde in Mainz-Kastel ein Feuer in zwei Mülltonnen gelegt, das glücklicherweise schnell gelöscht werden konnte. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen vermutlicher Brandstiftung. Zwei Einbrüche wurden ebenfalls in Wiesbaden registriert: Einer blieb erfolglos, während im zweiten Fall Wertgegenstände im unteren fünfstelligen Bereich gestohlen wurden. Bei Geschwindigkeitskontrollen am Otto-Suhr-Ring wurden mehrere Verkehrssünder angezeigt, einer fuhr mit 72 km/h bei erlaubten 50 km/h. Für weitere Details zu den Vorfällen wird die Polizei um Mithilfe gebeten. Mehr Informationen sind auf www.presseportal.de verfügbar.

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