Ein halbes Jahrhundert Fachbereich Sozialwesen an der Hochschule RheinMain
Die Hochschule RheinMain feiert das 50-jährige Bestehen ihres Fachbereichs Sozialwesen mit einer Vielzahl von Veranstaltungen. Das Jubiläum steht im Mittelpunkt des Interesses und wird mit einem bunten Programm gewürdigt.
Der Fachbereich Sozialwesen der Hochschule RheinMain ist seit 50 Jahren ein zentraler Bestandteil der Hochschulgemeinschaft und hat sich im Laufe der Zeit als Keimzelle für soziale Innovation und gesellschaftliche Veränderungen erwiesen.
Als Auftakt zu den Feierlichkeiten lädt die Hochschule zu einem Sommerfest ein, das am 5. Juli 2024 auf dem Campus am Kurt-Schumacher-Ring stattfinden wird. Das Fest bietet eine Gelegenheit für Studierende, Alumni und Interessierte, gemeinsam das erfolgreiche Bestehen des Fachbereichs zu feiern und in geselliger Atmosphäre zusammenzukommen.
Eine besondere Ausstellung mit dem Titel „Decolonize It! Soziale Arbeit auf den Spuren des (Post-)Kolonialismus“ wird im Methodenlabor des Fachbereichs präsentiert. Diese Ausstellung rückt die Auswirkungen des Kolonialismus auf die soziale Arbeit in den Fokus und regt zum Nachdenken an. Sie bietet den Besuchern die Möglichkeit, sich mit einem bedeutenden Thema auseinanderzusetzen und neue Perspektiven zu gewinnen.
Ein weiteres Highlight der Feierlichkeiten ist die Ausstellung „50 years: our faces“, die im Rathausfoyer des neuen Rathauses gezeigt wird. Diese Ausstellung präsentiert Porträts von Alumni aus fünf Jahrzehnten des Fachbereichs Sozialwesen, die von der talentierten Künstlerin Kira Jacobi illustriert wurden. Die Porträts erzählen die Geschichten der ehemaligen Studierenden und geben einen Einblick in ihre beruflichen und persönlichen Entwicklungen im Laufe der Zeit.
Das Jubiläum des Fachbereichs Sozialwesen an der Hochschule RheinMain ist eine bedeutende Veranstaltung, die das Engagement und die Innovation in der sozialen Arbeit hervorhebt. Die Feierlichkeiten bieten eine Gelegenheit, die Erfolge und Errungenschaften der letzten 50 Jahre zu würdigen und auf die zukünftigen Herausforderungen und Chancen des Fachbereichs zu blicken.