Dynamo Dresden hat in der letzten Saison den Aufstieg in die zweite Liga knapp verpasst. Einige ehemalige Spieler des Vereins haben jedoch den Sprung geschafft, während andere den Abstieg hinnehmen mussten. Lucas Röser stieg mit dem SSV Ulm 1846 in die 2. Bundesliga auf, während Giuliano Modica mit Wehen Wiesbaden als Co-Trainer in die 3. Liga abstieg.
Die Sportgemeinschaft Dynamo Dresden verfehlte den Aufstieg in die 2. Bundesliga knapp und belegt damit bereits zum zweiten Mal hintereinander einen knappen Platz außerhalb der Relegation. Michael Hefele, der ehemalige Kapitän von Dresden, scheiterte mit West Bromwich Albion in den Playoff-Spielen zur Premier League am späteren Aufsteiger FC Southampton.
Christoph Daferner, der 2021 mit Dynamo den Aufstieg in die zweite Liga erreichte, bestritt die Saison 2024 auf Leihbasis bei Fortuna Düsseldorf. Obwohl er im Team spielte, verpasste Düsseldorf den Bundesliga-Aufstieg gegen den VfL Bochum. Jahn Regensburg mit Florian Ballas, der zuvor für Dynamo spielte, sicherte sich in der Relegation den Aufstieg und widmete diesen dem verstorbenen Ex-Dynamo Agyemang Diawusie.
Der SSV Ulm 1846 stieg als Meister der 3. Liga souverän in die zweite Liga auf. Ein ehemaliger Dynamo-Spieler, Lucas Röser, spielte eine wichtige Rolle bei diesem Erfolg. Energie Cottbus schaffte den Sprung in die 3. Liga mit Hilfe von Dynamo-Leihgabe Jan Shcherbakovski und Ex-Dynamo Paul Milde. Lorenz Hollenbach, ehemals im Nachwuchs von Dynamo, kämpft mit Hannover 96 II um den Aufstieg in die Dritte Liga.
Neben den Aufstiegen erlebten einige ehemalige Dynamos Abstiege in niedrigere Ligen. Spieler wie Sebastian Mai, Alexander Esswein, und Marvin Knoll stiegen mit dem MSV Duisburg in die vierte Liga ab. Der Hallesche FC, VfB Lübeck und weitere Vereine mit ehemaligen Dynamo-Profis mussten ebenfalls Abstiege hinnehmen. Jannik Müller, Tobias Kempe, Marvin Schwäbe, Philipp Pentke, sowie Jürgen Wehlend und other stiegen mit ihren Vereinen aus der zweiten Liga ab.
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