Kriminalität und JustizWiesbaden

Betrüger am Telefon! Wiesbaden warnt vor perfiden Schock-Anrufen!

VorfallBetrug, Körperverletzung, Einbruch, Diebstahl
Uhrzeit18:45
OrtWiesbaden, Platz der Deutschen Einheit, Kaisers-Friedrich-Ring, Riederbergstraße, Hellmundstraße
Verletzte1
Sachschaden in €2800
UrsacheBöllerwurf, Einbruchversuch, Diebstahl

In Wiesbaden blüht das Verbrechen in vollen Zügen! Die Polizei warnt eindringlich vor einer Welle perfider Betrugsversuche, die mit schockierenden Anrufen von falschen Polizisten einhergehen. Recent calls from tricksters claiming to be law enforcement officials have been reported, with some alleging, as rbb24 documented, that a family member was involved in a fatal accident and needed urgent financial assistance. These Betrüger nutzen die Ängste der Opfer schamlos aus, um Geldbeträge zu erpressen.

Auf einer anderen Front ereigneten sich in Wiesbaden dramatische Vorfälle: Ein Polizeibeamter wurde am 14. November durch einen Böllerwurf während einer Sportveranstaltung verletzt. Der Vorfall geschah gegen 18:45 Uhr am Platz der Deutschen Einheit, als ein 21-jähriger Fan der Gastmannschaft einen Böller warf, der direkt neben dem Beamten explodierte. Der verletzte Polizist musste ins Krankenhaus, konnte dann aber nach Behandlung wieder entlassen werden.

Betrugswarnung im Stadtgebiet

In den letzten Tagen wurde die Wiesbadener Polizei mit einer Flut von Trickbetrüger-Anrufen konfrontiert. Diese Ganoven versuchen, ihre Opfer mit einer Vielzahl von Maschen um ihr Geld zu bringen. Dabei werden die Gefühle und Ängste der Menschen schamlos ausgenutzt. So wird in Schockanrufen behauptet, dass ein Angehöriger in einen schweren Unfall verwickelt war und dringend eine Kaution bezahlen muss, um in Freiheit bleiben zu können. Die Polizei warnt eindringlich: Geschenken Sie solchen Geschichten keinen Glauben!

Besonders perfide ist, dass sich einige Betrüger auch als Polizeibeamte ausgeben und sagen, dass aufgrund von Einbrüchen in der Nachbarschaft, die Sicherheitslage äußerst kritisch sei. In einem aktuellen Fall wollte ein Betrüger einer 91-jährigen Frau in Berlin-Wedding Wertsachen abluchsen, indem er vorbrachte, sie müsse ihre Wertgegenstände an einen „Polizisten in Zivil“ übergeben, um sie zu schützen. Auch solche Methoden sind völlig inakzeptabel, wie die Berichte zeigen: Die Polizei wird niemals bitten, Wertsachen zu übergeben!

Einbruchsversuche und Diebstahl

Am 14. November wurde auch ein Einbruch in Wiesbaden gemeldet, bei dem Unbekannte es versuchten, in Büroräume einzudringen, jedoch an der Zugangstür scheiterten. Der Sachschaden wird auf etwa 300 Euro geschätzt. Darüber hinaus fand ebenfalls ein Einbruch in eine Erdgeschosswohnung statt, wo Wertgegenstände nach einem gewaltsamen Zugang durch die Täter entwendet wurden. Der Sachschaden in diesem Fall belief sich auf etwa 500 Euro.

Auf einer anderen Seite der Stadt erlebte ein Garten- und Landschaftsbauer ein böses Erwachen, als Unbekannte in der Nacht vom 14. auf den 15. November einen Trennschleifer sowie andere Werkzeuge im Wert von rund 2000 Euro aus seinem Firmenfahrzeug stahlen. Wie die Polizei ermittelt, verletzten die Täter die Scheibe des Wagens, um an die wertvollen Utensilien zu gelangen.

Die Wiesbadener Polizei appelliert eindringlich an die Bürger, sich nicht unter Druck setzen zu lassen und sofort den Notruf zu wählen, wenn sie in Verdacht geraten, Opfer eines Betrugs zu werden. Weitere Informationen zu den Betrugsmaschen finden Sie auf der offiziellen Polizeiseite.

Derartige Sicherheitsvorfälle zeigen die zunehmend alarmierende Situation in der Stadt. Jeder sollte jetzt besonders wachsam sein, denn die Gefahr, Opfer ehrloser Betrüger zu werden, ist größer denn je.

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 6
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 154
Analysierte Forenbeiträge: 51

Quelle/Referenz
presseportal.de
Schließen

Werbung nervt!

Das wissen wir. Dennoch sind ein paar nicht störende Werbebanner nötig, damit unsere Server brav ihren Dienst leisten. Schalten Sie bitte den Adblocker aus. Wir nutzen weder Popups noch andere nervige Werbeformen.