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Zukunftsplanung: Porta plant Neubau für Standort Bad Vilbel

Porta in Bad Vilbel: Umbau, Modernisierung, Integration

Im Fokus der aktuellen Planungen steht die Zukunft des Porta-Standorts in Bad Vilbel. Die Porta-Unternehmensgruppe plant umfassende Veränderungen, darunter Abriss und Neubau des Einrichtungshauses in Dortelweil. Dies geht mit der Ansiedlung weiterer Fachmärkte und Gastronomie einher, was eine umfassende Umstrukturierung des gesamten Areals zur Folge hat.

Ein zentraler Punkt bei den Planungen war der „Antrag auf Zulassung einer Abweichung von den Zielen des Regionalplans Südhessen“ für einen Teilbereich des Bebauungsplans „Im Weitzesgrund“, welcher auf 3,8 Hektar Fläche realisiert werden soll. Dieser Schritt wurde vor dem Ortsbeirat Dortelweil präsentiert und diskutiert.

Ein Neubeginn für Dortelweil

Das derzeit bestehende Einrichtungshaus soll abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden, um den Standort langfristig zu sichern. Dieser Neubau wird die Verkaufsfläche auf 17.000 Quadratmeter reduzieren und durch verschiedene Fachmärkte sowie einen Gastronomiebetrieb ergänzt, was eine vielfältige Nutzung des Geländes ermöglicht.

Die geplanten Einzelhandelsvorhaben sowie die Umstrukturierung des Areals sollen über einen Zeitraum von etwa fünf Jahren umgesetzt werden. Dabei ist es entscheidend, dass während der Bauphase die Mitarbeiter des Einrichtungshauses in anderen Standorten des Unternehmens weiterbeschäftigt werden können.

Positive Perspektiven für Bad Vilbel

Die Experten sind sich einig, dass die geplanten Veränderungen keine erheblichen negativen Auswirkungen auf den Einzelhandel in Bad Vilbel und den umliegenden Gemeinden haben werden. Im Gegenteil, die Umgestaltung des Standorts wird zu einer Aufwertung führen und die bestehenden Baugrundstücke besser nutzen.

Die Genehmigung durch das Regierungspräsidium Darmstadt und die Regionalversammlung Südhessen, zusammen mit einer einstimmigen Zustimmung des Ortsbeirates Dortelweil, sind wichtige Schritte auf dem Weg zu einer moderneren und dynamischeren Nutzung des Porta-Standorts in Bad Vilbel.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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