In Schotten pfeift der Verkehr wie der Wind, doch es gibt Hoffnung für die kleinen Schulkinder! Die ehrgeizige Aktion „Sicherer Schulweg“ zeigt Wirkung. Der Kinderschutzbund und die Polizei haben sich zusammengeschlossen, um die Verkehrsgefahr zu bannen und die Sicherheit der Kids vor der Schule zu erhöhen.
Schulleiter Andreas Göbel und Hauptkommissar Uwe Klein beobachten mit Sorge die hektischen Szenen vor dem Schulgelände. Doch dieses Mal ist alles anders: nur entspannte Eltern warten geduldig auf ihre Sprösslinge am Hoftor. Polizei und die Stadtbibliothek haben die Lage entschärft, und die Zeiten des Chaos scheinen vorbei zu sein!
Eltern zeigen Einsicht
Ein paar Jahre zurück waren die Ordnungshüter oft gefordert, drastische Maßnahmen zu ergreifen und Eltern auf ihr Fehlverhalten hinzuweisen. Verwarnungen mussten ausgesprochen werden – die Nerven lagen blank! Doch jetzt: ein Aufatmen! Die Eltern sind einsichtiger geworden, es gibt kaum mehr Grund zu beanstanden. Zwei große Blumenkübel verhindern das unerlaubte Halten vor der Schule und tragen zur neuen Ruhe bei.
Die zuständige Polizei hat ihre Fahrzeuge strategisch vor dem Schultor platziert, um sicherzustellen, dass alles geordnet abläuft. Diese sichtbare Präsenz hat sich als effektive Maßnahme erwiesen. Die Kinder können sicher ein- und aussteigen, ohne Gefahr zu laufen, in das Getümmel des Straßenverkehrs zu geraten.
Wie wichtig diese Initiative ist, zeigt sich besonders zur Mittagszeit, wenn der Verkehr um die Schule am höchsten ist. Hier gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h, die bald auf 20 km/h gesenkt werden soll. Ein weiterer Schritt Richtung Sicherheit, beschlossen von den Stadtverordneten!
Doch die Aufklärung hört hier nicht auf! Mit Informationsmaterialien vom ADAC und der Polizei wird den Eltern eindringlich ins Gewissen geredet, dass sie Vorbilder im Straßenverkehr sein müssen. Ein Kind auf der Straße erfordert schnelles Reagieren, denn der Anhalteweg kann extreme Ausmaße annehmen!
Vor allem die kleineren Erstklässler sind den Herausforderungen des Straßenverkehrs noch nicht gewachsen. Ihre Körpergröße schränkt ihre Sicht ein, sie können Gefahren oft nicht rechtzeitig erkennen. Hier sind die Eltern gefordert, ihren Sprösslingen den sicheren Schulweg schmackhaft zu machen und Unfälle zu vermeiden.
Doch nicht nur Umstände wie die Sichtbarkeit sind entscheidend! Ein Kind bis zum 12. Lebensjahr muss im Auto in einem zugelassenen Kindersitz sitzen. Sicherheit zieht alle Register! Kinder sollten immer von der Gehwegseite in und aus dem Auto steigen, niemals von der Fahrbahnseite. Eltern, bitte achtet auf die gängigen Verkehrsregeln!
Die zukünftigen ABC-Schützen sind schutzbedürftig. Diese Initiative ist eine wichtige Säule im Kampf um deren Sicherheit. Schotten zeigt, dass Veränderung möglich ist und die Gemeinschaft zusammenstehen kann! Das Geschenk eines sicheren Schulwegs ist unbezahlbar!