FeuerwehrWetteraukreis

Große Verkehrsbehinderung nach Lkw-Brand: Kaliumhydroxid-Aufräumarbeiten auf der A5

Einschränkung des Verkehrs auf der A5 nach Lkw-Brand in der Wetterau

Ein schwerer Vorfall ereignete sich in der Nacht auf Mittwoch auf der A5 in der Wetterau. Ein Lastwagen, der gefährliche Ladung transportierte, geriet in Brand und blockierte die Autobahn. Die Auswirkungen auf den morgendlichen Berufsverkehr waren erheblich.

Der Lkw, der mit Kaliumhydroxid beladen war, musste von Spezialkräften umgepumpt werden, bevor er von der Straße entfernt werden konnte. Aufgrund der Bergungsarbeiten wird erneut ein Fahrstreifen auf der A5 am Donnerstagmorgen gesperrt sein, wie die Polizei mitteilte. Dieser Vorfall folgt auf einen schweren Lkw-Unfall am Vortag auf derselben Autobahn.

Auswirkungen des Vorfalls auf den Verkehr

Nachdem der 14 Kilometer lange Stau in Richtung Frankfurt aufgelöst wurde, ist die Fahrbahn nun weitgehend frei. Lediglich der Standstreifen bleibt vorübergehend gesperrt. Fahrer, die sich während des Staus auf der A5 befanden, mussten mit erheblichen Verzögerungen von etwa einer Stunde rechnen.

Technischer Defekt als Ursache für den Brand vermutet

Ein möglicher technischer Fehler im Motorraum wird als Ursache für den Brand vermutet. Obwohl der Fahrer des Lastwagens unverletzt blieb, entstand ein erheblicher Sachschaden von rund 150.000 Euro. Die Bergungsarbeiten gestalten sich aufgrund der Notwendigkeit, das Kaliumhydroxid sicher umzupumpen, kompliziert und könnten sich laut Polizei länger hinziehen.

Insgesamt entstand durch den Vorfall ein Sachschaden von etwa 80.000 Euro, und die A5 war bis spät in die Nacht gesperrt. Obwohl Anwohner aufgrund des ausgetretenen Ätzkalis besorgt waren, bestand laut Behörden keine Gefahr für die Bevölkerung.

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