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Förderung für die Keltenwelt: Neues Forschungszentrum erhält 3,5 Millionen Euro von Hessen

Das Land Hessen plant, den Bau eines neuen Forschungszentrums für die Keltenwelt am Glauberg mit einer Förderung von 3,5 Millionen Euro zu unterstützen. Patrick Appel, der heimische Landtagsabgeordnete, informierte über diese Finanzierung, die es ermöglichen soll, das Forschungszentrum idealerweise bis 2028 einzurichten.

Während seines Besuchs in der Keltenwelt am Glauberg, begleitet von Direktor Marcus Coesfeld und Stellvertreter Christoph Röder, erkundete Appel die verschiedenen Einrichtungen. Gesprächsthemen umfassten die neue Ausstellung „Wege durch die Zeit“, die Rolle der Keltenwelt als kulturelles und wissenschaftliches Zentrum sowie die archäologischen Entdeckungen und historischen Bedeutungen des Glaubergs.

Marcus Coesfeld betonte die aktuellen Raumprobleme aufgrund begrenzter Kapazitäten und betonte die Bedeutung des geplanten Neubaus des Forschungszentrums für die Erweiterung der Möglichkeiten. Der Neubau soll mit Multifunktionsräumen ausgestattet werden, um mehr Platz für Forschende, Praktika und Veranstaltungen zu schaffen.

Appel hob die Bedeutung der Keltenwelt als Landesmuseum und touristische Attraktion hervor, die international als Forschungs-, Kultur- und Bildungszentrum bekannt ist. Die Unterstützung des Landes für den Neubau des Forschungszentrums wird die Region stärken und die Forschung auf internationalem Niveau ermöglichen.

Christoph Röder freute sich über die Aussicht auf ein neues, gut ausgestattetes Forschungszentrum, das ab 2028 genutzt werden kann. Durch die besseren räumlichen Bedingungen wird das wissenschaftliche Arbeiten effektiver und Besuchern wird mehr geboten. Ein Besuch in der Keltenwelt und die Erkundung der Sonderausstellung wurden von den Vertretern als lehrreich und spannend empfohlen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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