Touristen kritisieren Buckingham-Palast: Hässlich oder überbewertet unter König Charles?

Der Buckingham-Palast, eine Ikone in London und Residenz der britischen Königsfamilie, sieht sich einer Flut von Beschwerden von Touristen gegenüber. Diese kritisierten das Bauwerk als „hässlich“ und „überbewertet“. Die Unzufriedenheit der Besucher scheint auf eine mangelnde Wertschätzung des Palastes unter König Charles zurückzuführen zu sein. Berichten zufolge bezeichnete der König das Gebäude als einen „zugigen Kasten“ und bevorzugt andere Residenzen wie Schloss Windsor und das Clarence House. Diese Einstellung könnte sich auf die allgemeine Wahrnehmung des Palastes auswirken.

Einige Touristen äußerten sich enttäuscht über die Besichtigung des Buckingham-Palastes. Ein Besucher, „Mira H“, beschrieb den Palast als „lahm“ und „hässlich“. Andere stimmten zu und kritisierten das Aussehen des Gebäudes sowie die überfüllte Umgebung. Die fehlenden Toiletten und Sicherheitsvorschriften trugen zur negativen Erfahrung bei, wobei einige Besucher sogar planten, sich direkt bei König Charles zu beschweren.

Trotz der Kritik gab es auch positive Rückmeldungen zum Buckingham-Palast. Einige Touristen lobten die historische Bedeutung des Gebäudes und bezeichneten die Besichtigung als unverzichtbar. Besonders die Möglichkeit, während einer Führung einen Blick vom Balkon zu werfen, wurde positiv herausgestellt. Trotz gemischter Reaktionen bleibt der Buckingham-Palast weiterhin eine Sehenswürdigkeit, die Besucher aus aller Welt anzieht.