FeuerwehrVogelsbergkreis

Feuriges Fest: Sonnenwendfeier auf dem Glaskopf zieht zahlreiche Besucher an

Das Sonnenwendfeuer in Sellnrod: Ein Fest für die ganze Gemeinschaft

Am vergangenen Wochenende versammelten sich zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner Sellnrods und umliegender Gemeinden, um das traditionelle Sonnenwendfeuer zu feiern. Dieses von der örtlichen Feuerwehr und dem Sportverein Sellnrod organisierte Fest ist jedes Jahr ein ganz besonderes Ereignis, das die Gemeinschaft auf besondere Weise zusammenbringt.

Der Höhepunkt des Festes war zweifellos der Moment, als die Männer der Feuerwehr den großen Holzhaufen anzündeten. Das prasselnde Feuer faszinierte Groß und Klein und versetzte die Anwesenden in festliche Stimmung. Das trockene Wetter trug dazu bei, dass das Feuer in voller Pracht lodern konnte und die Sommersonnenwende für alle sichtbar machte.

Doch das Sonnenwendfeuer ist nicht nur ein visuelles Spektakel. Astronomisch betrachtet markiert die Sommersonnenwende den Beginn des astronomischen Sommers und symbolisiert den längsten Tag des Jahres. Dieser bedeutsame Moment wird in Sellnrod und vielen anderen Orten mit Freude und Gemeinschaftsgeist zelebriert.

Die Vereine vor Ort sorgten für das leibliche Wohl der Gäste mit gegrilltem Essen und erfrischenden Getränken. Während die Erwachsenen sich am Feuer und an gemeinsamen Gesprächen erfreuten, konnten die Kinder sich auf dem alten Sportplatz austoben und an den vielfältigen Aktivitäten teilnehmen.

Der Andrang beim diesjährigen Sonnenwendfeuer war besonders groß, was zeigt, wie sehr diese Tradition von den Menschen geschätzt wird. Besonders für die jüngeren Teilnehmerinnen und Teilnehmer gab es dieses Jahr eine besondere Überraschung – eine Hüpfburg, die für strahlende Gesichter und ausgelassenes Spielen sorgte.

Die wunderbare Stimmung und die Verbundenheit unter den Gästen waren so stark, dass einige Feiernde sogar bis in die frühen Morgenstunden blieben und erst am Sonntag nach Hause gingen. Das Sonnenwendfeuer in Sellnrod ist nicht nur ein Fest für die Sinne, sondern vor allem ein Fest für die Seele, das die Gemeinschaft jedes Jahr aufs Neue zusammenbringt und begeistert.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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