Vorfall | Warnung |
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Uhrzeit | 19:19 |
Ort | Frankfurt,Wetteraukreis,Main-Kinzig-Kreis,Kreis Darmstadt-Dieburg,Odenwaldkreis,Main-Taunus-Kreis,Kreis Limburg-Weilburg,Lahn-Dill-Kreis,Kreis Bergstraße,Hochtaunuskreis,Kreis Gießen,Kreis Groß-Gerau,Vogelsbergkreis |
Ursache | Windböen |
Das Wetter in Hessen wird zum echten Abenteuer! Nach einem regnerischen Mittwoch, der von stark bewölktem Himmel geprägt war, kündigt der Deutsche Wetterdienst (DWD) eine dramatische Wende an. Ab dem späten Vormittag des 27. November setzte von Westen her Regen ein, während die Temperaturen zwischen 7 und 11 Grad schwankten. In höheren Lagen blieb es kühler, bei etwa 5 Grad. Doch das ist erst der Anfang – der Wind, der anfangs nur schwach wehte, wird im Laufe des Tages deutlich zulegen und könnte im Bergland zu stürmischen Böen führen!
Windböen und Schnee im Anmarsch
Ein Alarmzeichen für die Region: Der DWD hat am Mittag Warnungen für zahlreiche Landkreise und Städte in Hessen herausgegeben! Ab 18 Uhr sind im Rhein-Main-Gebiet sowie in Teilen Süd- und Mittelhessens Windböen der Stufe 1 zu erwarten. Diese amtliche Wetterwarnung gilt bis Donnerstag, 28. November, zwischen 4 Uhr und 6 Uhr. Betroffen sind unter anderem die Stadt Frankfurt, der Wetteraukreis, der Main-Kinzig-Kreis und viele weitere Regionen.
In der Nacht zum Donnerstag bleibt der Himmel stark bewölkt, während Schauer von Norden nach Süden ziehen. Besonders in den höheren Lagen über 800 Metern könnte es sogar schneien – ein Szenario, das Hessen bereits in der vergangenen Woche erlebt hat. Meteorologen rechnen jedoch nicht mit Glätte. Die nächtlichen Temperaturen sinken auf Werte zwischen 5 und 2 Grad, in der Rhön sogar nahe dem Gefrierpunkt. Der Wind wird stärker, und auf Kammlagen sind sogar Sturmböen möglich. Doch keine Sorge, in der zweiten Nachthälfte soll sich das Wetter wieder beruhigen!
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