Im Sommer wird in der Grenzgedenkstätte Point Alpha in Rasdorf (Fulda) ein kostenloses Open-Air-Kino veranstaltet. Beginnend am 14. Juni werden insgesamt vier Filme auf einer großen Leinwand im ehemaligen US-Camp gezeigt. Diese Filme wurden speziell ausgewählt, um eine kulturelle Auseinandersetzung mit der Vergangenheit zu ermöglichen. Jede der Filme erzählt eine Geschichte, die eng mit der deutschen Geschichte während der Zeit der deutschen Teilung verbunden ist.
Der Auftaktfilm am 14. Juni wird „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ heißen. Die Regisseurin Aelrun Goette wird als besonderer Gast anwesend sein. Der Film behandelt einen Teil ihres eigenen Lebens in der DDR. Am 27. Juni wird der Film „Alfons Zitterbacke – Das Chaos ist zurück“ gezeigt, gefolgt von „Auswärtsspiel – Die Toten Hosen in Ost-Berlin“ am 11. Juli. Dieser Film zeigt, wie die Punk-Band Die Toten Hosen 1982 in einer Kirche in Ost-Berlin ein Konzert gab und die DDR-Staatssicherheit austrickste. Regisseur Martin Groß und Rock-Produzent Mark Reeder werden als Gäste erwartet. Abschließend wird am 25. Juli die Billy-Wilder-Komödie „Eins, Zwei, Drei“ gezeigt, die den Ost-West-Konflikt thematisiert.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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