Hessen

Schwere Gewitterwarnungen in Hessen: Frankfurt und Rhein-Main-Gebiet vorbehalten

Der Deutsche Wetterdienst hat vor schweren Gewittern in Hessen gewarnt, wobei Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet anscheinend das Schlimmste bereits überstanden haben. Die Gewitter zogen über die Region hinweg, und die Prognose deutete darauf hin, dass der Niederschlag im Laufe der Nacht in den Norden verlagert werde. Für Frankfurt und Umgebung wurden die Gewitterwarnungen aufgehoben. In Mittelhessen bestand jedoch weiterhin eine Warnung vor schweren Gewittern, die verschiedene Kreise betraf.

Der DWD erweiterte seine Warnungen auf mehrere Landkreise in Rhein-Main und Mittelhessen. Es wurden Blitz- und Hagelschlag sowie umstürzende Bäume prognostiziert, mit der Möglichkeit von Unwettern durch Starkregen, bei denen 30 bis 40 Liter Wasser pro Quadratmeter und teilweise sogar 60 bis 80 Liter erwartet wurden. Städte und Kreise wie Frankfurt, Main-Taunus-Kreis, Vogelsbergkreis und andere waren betroffen. In Mittelhessen wurde bereits auf Stufe 2 vor schweren Gewittern gewarnt.

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Die Vorab-Informationen des DWD wiesen auf schwere Gewitter für Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet hin, die mit heftigen Niederschlägen rechneten. Kreis Bergstraße war jedoch ausgenommen. Weite Teile von Nordhessen waren ebenfalls gefährdet. Die Experten klassifizierten Gewitter in vier Stufen von Gewitter bis extremes Gewitter. Vorbereitende Vorab-Informationen wurden herausgegeben, um Schutzmaßnahmen zu ermöglichen.

In Bezug auf die betroffenen Gebiete um Frankfurt wurden Kreise wie Stadt und Kreis Offenbach, Main-Kinzig-Kreis, Hochtaunuskreis und viele andere aufgeführt. Der DWD warnte vor lokalem Hagel, Sturmböen und Starkregen, mit potenziell großen Regensummen innerhalb kurzer Zeit. Die Vorab-Informationen galten für Dienstag bis Mittwochfrüh. Der Deutsche Wetterdienst übernimmt seit seiner Gründung im Jahr 1952 die meteorologische Absicherung verschiedener Bereiche wie Luft- und Seeschifffahrt sowie die Warnung vor gefährlichen Wetterereignissen, die die öffentliche Sicherheit beeinträchtigen können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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