Ein schrecklicher Anblick bot sich am Mittwochabend auf der A 49 im Schwalm-Eder-Kreis! Um exakt 20 Uhr krachte ein Pkw mit gewaltiger Wucht gegen einen Baum – eine tragische Szene, die sich etwa zweieinhalb Kilometer hinter der Anschlussstelle Wabern abspielte. Die Ursache des schlimmen Unfalls bleibt bis dato im Dunkeln und macht die Situation umso dramatischer.
Mit einer erschreckenden Geschwindigkeit kam das Fahrzeug von der Fahrbahn ab und raste etwa 50 Meter die Böschung entlang, bevor es ungebremst frontal mit dem Baum kollidierte. Der Aufprall war so heftig, dass das Dach des Autos teilweise abriss und der Motorblock aus dem Wagen herausgerissen wurde. Unglaublich: Ein Rad wurde erst 50 Meter weiter in einem Flutgraben entdeckt!
Ein Leben ausgelöscht!
Das Ergebnis dieses grausamen Unfalls? Eine Person verlor tragisch ihr Leben! Die Polizei konnte vor Ort nur noch den Tod feststellen – die Verletzungen waren einfach zu schwer. Rettungskräfte waren schnell zur Stelle, doch ihre Hilfe kam viel zu spät.
Die Rettungskräfte benötigten einen unendlichen Zeitraum, um die Autobahn für die Bergungsarbeiten zu sperren. Die A 49 wurde für mehrere Stunden zum Tatort! Ein Gutachter wurde hinzugezogen, um das Geschehnis zu rekonstruieren – die genauen Umstände sind nach wie vor unklar.
Mutiger Einsatz der Feuerwehr
Die Feuerwehr Fritzlar stand in den frühen Stunden des Unglücks tapfer zur Seite. Unter der Führung von Stadtbrandinspektor Rüdiger Hanke leiteten 24 Feuerwehrleute den Verkehr um und sorgten dafür, dass die Unfallstelle sorgfältig gesichert wurde. Sie waren gemeinsam mit einem Rettungsteam und einem Notarzt des DRK sowie Beamten der Polizeiautobahnstation Bad Hersfeld vor Ort.
Ein erschütterndes Kapitel im Straßenverkehr, das zeigt, wie schnell das Leben auf der Autobahn vorbei sein kann! Wo bleibt die Sicherheit auf unseren Straßen? Die Ermittlungen der Polizei sind in vollem Gange und werden hoffentlich licht ins Dunkel dieser Tragödie bringen.