Rheingau-Taunus-Kreis

Alarmstufe Rot: Frankfurt und Rhein-Main-Gebiet vor gefährlicher Dauerregen-Walze

Gewitter-Warnung und Dauerregen-Walze: Was droht Frankfurt wirklich?

Die Menschen in Frankfurt und Umgebung werden erneut mit der Bedrohung schwerer Unwetter konfrontiert. Nach den verheerenden Überschwemmungen Anfang Mai rollt eine weitere gefährliche Regenfront auf das Rhein-Main-Gebiet zu. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor starken Gewittern, ergiebigem Dauerregen und möglichen Überschwemmungen in verschiedenen Kreisen und Städten, darunter der Hochtaunuskreis, der Wetteraukreis und der Rheingau-Taunus-Kreis. Die Warnungen gelten vorerst bis in die Abendstunden und können jederzeit aktualisiert werden.

Die bevorstehenden Unwetter im Rhein-Main-Gebiet und Südhessen werden als potenziell lebensbedrohlich eingestuft. Es wird vor Überflutungen von Straßen, Unterführungen und gewässernahen Gebäuden gewarnt. Die Bevölkerung wird aufgefordert, ihr Verhalten anzupassen, Hochwasserschutzmaßnahmen zu ergreifen und Keller gegebenenfalls zu meiden. Städte und Kreise wie Frankfurt, der Main-Kinzig-Kreis, die Stadt und der Kreis Offenbach sowie weitere Gebiete sind besonders betroffen.

Der DWD prognostiziert massive Regenfälle im Rhein-Main-Gebiet, die Unwetterpotenzial mit sich bringen. Die frühzeitige Warnung soll den Bewohnern ermöglichen, rechtzeitig Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Neben Starkregen werden auch Gewitter mit Hagel und stürmische Böen erwartet. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 17 und 23 Grad, während es in Nordhessen größtenteils trocken bleiben soll.

Vorabwarnungen vor ergiebigem Dauerregen der Stufe 3 und Dauerregen der Stufe 2 wurden für verschiedene Regionen ausgesprochen, darunter die Stadt Darmstadt, der Kreis Darmstadt-Dieburg, der Odenwaldkreis, der Kreis Groß-Gerau, die Stadt Frankfurt und der Hochtaunuskreis. Besonders im Südwesten Deutschlands ist die Gefahr durch den Starkregen erhöht, mit örtlich bis zu 100 Litern Regen pro Quadratmeter. Die Bevölkerung wird aufgefordert, die Warnungen des DWD zu beachten und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um sich vor den Unwettern zu schützen.

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