Ein neues Tiefdruckgebiet beeinflusst das Wetter in Deutschland und sorgt für wechselhafte Bedingungen bei gemäßigten Temperaturen. Das Tief namens „Gulla“, das aus Frankreich über das Land zieht, bringt insbesondere im Nordwesten und Südwesten Schauer und Gewitter mit sich. Trotz dieser Niederschläge zeigt sich zwischendurch auch die Sonne, begleitet von einem lebhaften Wind. Die Temperaturen erreichen maximal 22 Grad, wobei es im Nordwesten etwas kühler sein kann.
Am Wochenanfang können Bewohner im Norden Deutschlands sogar etwas Sonnenschein genießen, während in der Mitte und im Süden vermehrt Regen fällt. Die Höchsttemperaturen liegen in diesem Bereich bei etwa 20 Grad. Ab der Wochenmitte besteht laut Deutschem Wetterdienst örtlich Frostgefahr in Bodennähe, während die Tagestemperaturen weiterhin relativ kühl bleiben.
In den nächsten Tagen sollten die Menschen in Deutschland auf die wechselhaften Bedingungen vorbereitet sein, da das Tiefdruckgebiet für unterschiedliche Wetterverhältnisse sorgt. Es ist ratsam, die aktuelle Wettervorhersage im Auge zu behalten und entsprechend Kleidung und Aktivitäten anzupassen. Die Experten des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach halten die Bevölkerung über die aktuellen Entwicklungen informiert und geben Empfehlungen zur richtigen Vorbereitung auf das wechselhafte Wetter.