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Neue Multifunktionshalle geplant: KSV Urberach setzt Impulse für Sportplatz-Gelände

Neue Impulse für das Vereinsleben: KSV Urberach plant Multifunktionshalle

Der Kultur- und Sportverein (KSV) Urberach 1888 plant die Errichtung eines neuen Vereinsheims, genauer gesagt einer Multifunktionshalle, um den modernen Anforderungen gerecht zu werden. Gemäß Angaben von Mustafa Basak-Richter, dem Vorsitzenden des Vereins, wurden bereits erfolgreiche Vorgespräche mit den Behörden geführt. Auf der Jahresversammlung des KSV Urberach präsentierte Basak einen insgesamt positiven Bericht, in dem er besonders die Erfolge der neu gegründeten Capoeira-Abteilung sowie die Auszeichnung der Judo-Abteilung mit dem Integrationspreis der Stadt Rödermark hervorhob. Zudem wurde die Fastnachtskampagne des Vereins als attraktive Veranstaltung in Urberach erwähnt. Ein weiteres herausragendes Projekt ist die filmische Dokumentation der Vereinsgeschichte, an der viele Mitglieder und Persönlichkeiten der Stadt beteiligt sind.

Die Errichtung des neuen Vereinsheims wird durch eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Henning Brandt vorangetrieben. Der Beschluss zum Bau des neuen Vereinshauses wurde von den KSV-Gremien gefasst, da das bisherige KSV-Heim in der Turngartenstraße nicht mehr den modernen Anforderungen entspricht und wirtschaftlich nicht betrieben werden kann. Die geplante Multifunktionshalle auf dem Sportplatzgelände soll alle Sportstätten des Vereins vereinen und neue Impulse setzen. Die Behörden bestätigten die planungsrechtliche Realisierbarkeit des Bauvorhabens, und die Unterstützung seitens der Stadt Rödermark, des Landkreises Offenbach und des Landessportbundes wurde zugesichert. Mustafa Basak äußerte seine Zufriedenheit über den Fortschritt des Projekts und betonte die Einbindung aller Abteilungen des Vereins in den Planungsprozess. Es werden weitere Gespräche und Verhandlungen zur Ausarbeitung eines Realisierungs- und Finanzierungskonzepts geführt, wobei auch Kooperationen mit anderen Vereinen in Betracht gezogen werden. Basak ist optimistisch, dass innerhalb eines Jahres ein umfassendes Realisierungskonzept präsentiert werden kann.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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