Offenbach

Neue moderne Rettungswache in Mühlheim: Baubeginn steht kurz bevor

Neue Rettungswache für Mühlheim: Abschluss der Arbeiten auf 2025 datiert

Die geplante Errichtung einer modernen Rettungswache an der Anton-Dey-Straße in Mühlheim sorgt für Aufsehen. Der Kreis Offenbach investiert rund zwei Millionen Euro in das Projekt, das eine zentrale Lage mit großzügigem Platzangebot für den täglichen Betrieb vorsieht. Nach langwierigen Abstimmungsprozessen liegen nun endlich alle Genehmigungen vor, und die Bauarbeiten sollen in Kürze starten.

Die neue Rettungswache bietet Platz für bis zu drei Fahrzeuge und neun Personen. Der Bau wird auf einer 1300 Quadratmeter großen Freifläche in unmittelbarer Nähe des Rathauses realisiert. Die Stadt Mühlheim hat bereits erste Vorbereitungsmaßnahmen getroffen, und der Tiefbau für den Kanalanschluss wurde erfolgreich abgeschlossen.

Gemäß den aktuellen Plänen des Kreises Offenbach strebt man an, die Arbeiten bis zum ersten Quartal 2025 abzuschließen. Dies würde den Umzug der DRK-Sanitäter von ihrem aktuellen Übergangsdomizil in ein neues, modernes Gebäude ermöglichen. Die Mitarbeiter des DRK-Kreisverbandes Offenbach zeigen sich erfreut über die Aussicht auf ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld mit einer adäquaten Ausstattung.

Mike Tetzner, verantwortlich für den Bereich Rettungsdienst beim DRK-Kreisverband Offenbach, betont die Notwendigkeit einer modernen Wache. Er erklärt, dass die derzeitigen Übergangsräumlichkeiten nicht alle Anforderungen eines professionellen Rettungsdienstes erfüllen und ein dauerhaftes Provisorium darstellen.

Die Entscheidung darüber, wer die neuen Räumlichkeiten in der Rettungswache beziehen wird, hängt von der termingerechten Fertigstellung des Bauvorhabens ab. Bis zum Auslaufen des aktuellen Vertrags zwischen DRK und dem Kreis in zwei Jahren soll die neue Wache voll funktionsfähig sein, um den täglichen Betrieb aufnehmen zu können. Eine moderne Rettungswache wird somit eine bedeutende Verbesserung für den Rettungsdienst insgesamt darstellen und die Effizienz und Sicherheit der Einsatzkräfte erhöhen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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