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Japanisches Filmfestival in Frankfurt: Eine Reise durch die japanische Kultur und Kinowelt

Das Filmfestival „Nippon Connection“ in Frankfurt bietet über 100 Filme und ein vielfältiges Begleitprogramm an acht verschiedenen Veranstaltungsorten. Festivalleiterin Marion Klomfaß betont die herausragende Leistung der 27-jährigen Schauspielerin Kotone Furukawa, die den „Nippon Rising Star Award“ erhalten hat. Mehr als 60 Gäste aus Japan und zahlreiche Filmschaffende aus verschiedenen Ländern haben ihre Teilnahme angekündigt, und die Veranstalter erwarten eine Rekordbesucherzahl.

Mit dem Themenschwerpunkt „Crossing Borders“ für die diesjährige Ausgabe des Festivals liegt der Fokus auf internationalen Co-Produktionen und dem Einfluss des japanischen Films auf das Kino weltweit. Neben einer Sektion für Animes werden verschiedene Genres vertreten sein, darunter Drama, Komödie, Krimi, Horror, Science-Fiction und Fantasy. Das Festival fungiert als Drehscheibe für den japanischen Film weltweit und wird von verschiedenen Organisationen, darunter der Kulturfonds Frankfurt Rhein-Main, unterstützt.

Die Veranstaltung, die vom 28. Mai bis 2. Juni stattfindet, bietet zudem ein kulturelles Begleitprogramm mit über 60 Workshops, Konzerten, Performances, Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Ausstellungen. Bars und Stände an den Festivalzentren laden mit japanischen Snacks und Getränken zum Verweilen ein. Zudem werden während des Festivals Preise wie der „Nippon Visions Jury Award“ und der „Nippon Storytelling Award“ verliehen. Das Publikum kann auch an der Wahl verschiedener Gewinnerfilme teilnehmen und an dem facettenreichen Rahmenprogramm teilnehmen, das thematisch von Musik und Kunsthandwerk bis hin zu Kampfkunst und japanischer Kultur reicht.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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