Der Countdown zur Fußball-EM 2024 läuft, und die deutsche Nationalmannschaft wird am 14. Juni gegen Schottland antreten. Die Stimmung im Land ist durch die jüngsten Leistungen der Mannschaft von Trainer Nagelsmann positiv aufgeladen. Die Fans hoffen auf ein „Sommermärchen 2.0“. In der ARD-Dokumentation „Deutschland. Fußball. Sommermärchen 2024?“ diskutiert Esther Sedlaczek die Aussichten auf ein erneutes Fußballwunder, und Bastian Schweinsteiger steht im Fokus, um diese Frage zu beantworten.
Bastian Schweinsteiger, der 2006 als aufstrebender Star bekannt wurde, hat sich seitdem zu einem Weltmeister, Champions-League-Sieger und einer Legende des Fußballs entwickelt. Mittlerweile begleitet der 39-Jährige gemeinsam mit Esther Sedlaczek die Spiele der Nationalmannschaft in der ARD. Das Duo erfreut sich sowohl im TV als auch bei den Fans großer Beliebtheit, auch wegen ihrer charmanten Streitigkeiten. In der ARD-Dokumentation wird ihre enge Bindung offensichtlich, als Schweinsteiger seine Skier abstreift und den Berg erklimmt, um Sedlaczek zu treffen.
Die Begegnung zwischen Schweinsteiger und Sedlaczek auf dem Berg zeigt die besondere Verbindung zwischen den beiden. Schweinsteiger kämpft sich sichtlich aus der Puste, um zu seiner Kollegin zu gelangen. In einem humorvollen Austausch bezeichnet er ihre Zuneigung als fast schon eine Liebeserklärung. Die Szene wird von den Fans geschätzt und zeigt die tiefe Verbundenheit zwischen den beiden ARD-Moderatoren.
Trotz des Erfolgs und der Karriereerfolge ist für Schweinsteiger die Stimmung im Land wichtiger als der sportliche Erfolg der Nationalmannschaft. In einem Interview mit der Sport Bild betont der ehemalige Bayern-Star, dass es darum geht, die Herzen der Fans zurückzugewinnen, selbst wenn das Team nicht bis zum Finale voranschreitet. Es geht um die Freude am Fußball und die Emotionen, die der Sport auslöst. Mit diesem Ansatz hofft Schweinsteiger darauf, dass die deutsche Nationalelf die Fans begeistern und die Euphorie für die EM entfachen wird. Der Anfang dieser Mission könnte bereits am 14. Juni erfolgen, wenn das deutsche Team in das Turnier einsteigt.